Zusätzlich wird Bedřich Smetanas bekanntes 1. Streichquartett aufgeführt, das den programmatischen Titel "Aus meinem Leben" trägt. In diesem Quartett erzählt Smetana seine Lebens- und Leidensgeschichte in Tönen, beginnend mit den Tanzfreuden seiner Jugendzeit bis hin zu seiner beginnenden Taubheit.
Programm
Erwin Schulhoff (1894–1942)
Diese vielfältige Auswahl umfasst Kompositionen von Sophie Gail, deren Musik erstmals im Brucknerhaus erklingt. Darüber hinaus beinhaltet das Programm Stücke von Franz Schubert, Camille Saint-Saëns und Cécile Chaminade.
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Wer etwa beim Namen Clemens von Franckenstein eher an einen Schauerroman als an einen deutschen Komponisten denkt, sollte sich dieses besondere Konzert nicht entgehen lassen!
Programm
Antonín Dvořák (1841–1904)
Klaviertrio Nr. 4 (Dumky) e-moll, op. 90 (1890–91)
Clemens von Franckenstein (1875–1942)
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Programm
Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
Ballettmusik zum Dramma per musica Idomeneo, KV 367 (1781)
Paul Hindemith (1895–1963)
Theme and Four Variations (The Four Temperaments) für Klavier und Streicher (1940)
– Pause –
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Sinfonie Nr. 7 A-Dur, op. 92 (1811–12)
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Seit 2020 ist sie Mitglied der Orchesterakademie der Brünner Philharmonie. Gemeinsam mit ihrem Vater, ehem. Klavierprofessor des Prager Konservatoriums, hat sie ein außergewöhnliches Programm vorbereitet.
Das Programm:
Vanda Šabaková - Harfe
Prof. Luděk Šabaka - Klavier
Werke von Dvoř ák, Smeteana, Dussek und Nadermann
Tickets
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Eine Veranstaltung des Ehrbar Saals by C. Bechstein
Mitwirkende
VIOLINE Anaïs Tamisier, Marianna Oczkowska
VIOLONCELLO Ursula Erhart-Schwertmann
KONTRABASS Goran Kostic
KLAVIER Jan Satler
ARRANGEMENT UND MUSIKALISCHE LEITUNG Ursula Erhart-Schwertmann
MODERATION I DRAMATURGIE Irene Suchy
Werke
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Die wunderbare Flötistin und Sängerin STEPH GEREMIA (Alan Kelly Gang) hat mit keinen geringeren als Akkordeon-Guru DERMOT BYRNE (Altan) und Bouzouki-Meister AARON JONES (Old Blind Dogs) ein Spitzen-Trio am Start!
Hunger auf Kunst
Im Rahmen der Aktion „Hunger auf Kunst” freier Eintritt mit Kulturpass (nach Verfügbarkeit)
All diese Fragen stellen sich die umtriebigen Musiker Peter Hudler und Andreas Teufel und beantworten sie musikalisch am Violoncello und am traditionellen Wiener Knopfakkordeon, der Schrammelharmonika.
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Ohne den Humus der Lieder und Tänze des „einfachen“ Volkes wären die großen Werke des Konzertsaals nicht denkbar gewesen. An diesem wunderbaren Abend laden Rattle, Kožená und das Chamber Orchestra of Europe zu entsprechenden musikalischen Schwelgereien ein – und legen vielleicht auch überraschende Beziehungen offen.
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Brahms wollte nicht um jeden Preis modern und fortschrittlich sein, sondern strebte danach, vor den großen Meistern der Vergangenheit bestehen können. Dass das Thema von Brahms’ „Haydn-Variationen“ gar nicht von Haydn stammt, wie wir heute wissen, ist gleichgültig: Viel wichtiger ist, dass Brahms Haydns Verarbeitungsstrategien auf der Höhe seiner eigenen Zeit auf Staunen erregende Art fortführt.
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