Die japanische Pianistin Shoko Kawasaki ergänzt ihr spannendes Programm mit den rhythmisch raffinierten Etüden des ungarische Komponisten Györgi Ligeti, die zu seinen größten kreativen Errungenschaften und zu den bedeutendsten Klavierstudien des 20. Jahrhunderts zählen.
Shoko Kawasaki, Klavier
F. Chopin: Etüden op. 25
Die Vielfalt an regionalem wie auch persönlich geprägtem Repertoire bringt geniale Melodien zu Gehör – mit einer musikalischen Wanderung vom Neusiedlersee bis zum Bodensee.“ (Dorli Draxler, Franz Posch)
Franz Posch und seine Innbrüggler
Die Tanzgeiger
Eduard & Johannes Kutrowatz, Klavier
Dorli Draxler & Franz Posch, Moderation
Neben der Welturaufführung von Eduard Kutrowatz' zweitem Klavierkonzert für 2 Klaviere und Blechbläser spielen die beiden Spitzenensembles Highlights aus ihrem reichhaltigen Repertoire.
„Hohe Klavierkunst trifft auf Power Brass Musik! Aber beide Ensembles können auch anders!
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Nord- und Südamerika waren die Zielgebiete der burgenländischen Auswanderer in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Galaprogramm greift diesen Themenschwerpunkt auf und umfasst Werke wie Franz Liszts spektakuläre „Mazeppa“, George Gershwins berühmte „Rhapsody in Blue“ sowie eine Auswahl berührender „Tango Nuevo“ Stücke des argentinischen Tangogroßmeisters Astor Piazzolla, der am 11.
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Eintritt frei!
Details folgen in Kürze.
Bruckner nannte sie sein „kontrapunktisches Meisterstück“ und bewies hier seine Meisterschaft als Satztechniker. An sakrale Musik erinnernde Elemente durchziehen das Werk, die einzelnen Sätze sind motivisch miteinander verbunden und münden in einem Finale, das alle Themen aufgreift und in einer gigantischen Doppelfuge verarbeitet.
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Am Podium sitzt – erstmals – das wenige Tage zuvor gegründete Grazer Philharmonische Orchester, das aus der Fusion des „Funkorchesters der Sendergruppe Alpenland“ mit dem „Städtischen Orchester Graz“ hervorgegangen war.
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Die innige, romantische Klangwelt des zweiten Satzes verweist bereits auf das zweite Werk des Konzertabends, Mozarts Klavierkonzert Nr. 20 in d-Moll. Es ist das düsterste Konzert Mozarts und besticht durch seine symphonische Dramatik, ein Novum zur Entstehungszeit. Unkonventionell auch Beethovens Chorfantasie, die Rudolf Buchbinder, ganz wie bei der Uraufführung, vom Klavier aus leitet.
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Den Streichtrios op. 9, Nr. 1-3. Beethoven griff hier eine Gattung auf, die bisher reine Unterhaltungsmusik war und formte daraus ein klassisches Modell, das technisch höchste Herausforderungen an die Ausführenden stellt und klanglich die Fülle eines symphonischen Orchesters zu suggerieren scheint.
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Das Opernstudio bereitet junge Sängerinnen und Sänger nach ihrer Ausbildung auf die professionellen Anforderungen einer Opernbühne vor.
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