Vor dem inneren Auge entstehen während des Hörens Soundlandschaften, die einen gut beschuht durch Tradition und Moderne tänzeln lassen. Zu ihrem 10-jährigen Bandjubiläum erweitert das Quintett nun seine Spielräume und sprengt die Grenzen zwischen Fantasie und Realität, Körper und Seele, Bühne und Wirtshaus.
Perfekte Technik und mühelose, selbstverständliche Virtuosität sind nur eine Seite der aus der Ukraine stammenden unkonventionellen Pianistin. Sei es als brillierende Solistin bei Rachmaninoffs 2. Klavierkonzert oder als Testimonial für das neue E-Piano CELVIANO von Casio: Titova kennt keine Berührungsängste und macht jeden ihrer Auftritte zum Ereignis.
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Wieder, Gansch & Paul
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Pavel Kachnov, Klavier
J. Brahms: Sonata Nr. 3, f-moll, op. 5
F. Liszt: Tre Sonetti di Petrarca: Nr. 47, Nr. 104, Nr. 123
F. Liszt: Réminiscences de Don Juan de Mozart
Orchesterkonzert
Wiener KammerOrchester
Eduard Kutrowatz, Klavier
Johannes Kutrowatz, Klavier & Leitung
F. Liszt: Angelus! Prière aux anges gardiens
E. Kutrowatz: Concerto Nr. 1 für 2 Klaviere, Streichorchester und Percussion
P. I. Tschaikowsky: Serenade C-Dur, op. 48
Fast ein Vierteljahrhundert später erklimmt er nochmals einen einsamen kompositorischen Gipfel – in der Gruppe seiner späten Streichquartette, mit denen er die Gattung radikal umkrempelt, Altes und Neues zusammenzwingt: „Wahre Kunst ist eigensinnig, lässt sich nicht in schmeichelnde Formen zwängen“, hält er einmal in einem seiner Konversationsheft fest.
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eine Metamorphose für sich. Diese Philosophie hat dem erst 2015 in Los Angeles gegründeten Quartett u.a. den Ersten Preis der Banff International String Quartet Competition 2019 eingetragen. Bei HERBSTGOLD zeigen sie, wie Dvořák in seinem letzten, persönlichsten Quartett über seine amerikanischen Erfahrungen nochmals hinauswächst, wie Bartók in seinem tänzerischen 5.
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Zum Beispiel in Leoš Janáčeks quecksilbrigem Capriccio, 1926 geschrieben für einen kriegsversehrten, einarmigen Pianisten – ein Stück voll Poesie, Geheimnis, Naturlaut und auch Humor. Ganz anders, nämlich „trocken, kühl, klar und spritzig wie Sekt“, stellte sich Igor Strawinski 1923 sein ungewöhnlich kantig besetztes Bläseroktett vor: Die Idee dazu war ihm in einem Traum gekommen.
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Im ersten Set des Abends präsentiert das Janoska Ensemble unter dem Titel „Exploring the Roots of Music“ den Cymbalom-Virtuosen Giani Lincan. Lincan zählt zu den weltbesten Cymbalom-Spielern und hat mit u.a. mit Richard Galliano, Bireli Lagrene und Vladimir Cosma zusammengearbeitet.
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Von der nächtlichen Schauerromantik in d-Moll sind wir endlich im hellen Licht des Tages angelangt.
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