Er ist Jazzpianist und Komponist, vertraut mit Improvisation; sie ist ist Cembalistin, mit umfassenden Kenntnissen des Barockrepertoires. Beide sind von Natur aus neugierig, reich an Wissen über das Repertoire und die Kultur ihres Instrumentes, mit einer Vorliebe für Seitenwege.
Auch für die Orgel hat Bach eine Vielfalt an Stilen hinterlassen; man wundert sich jedes Mal wieder, wie er auch die Orgel in seine Kompositionen nahtlos mit einbezogen hat. Das heutige Programm möchte das musikalisch hervorstreichen.
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Komponiert im Jahr 1685 für eine Gemeinschaft von Zisterzienser-Nonnen, strahlen diese vier Jahreszeiten eine außergewöhnliche kommunikative Freude aus. Sakralmusik war noch nie so von Triumph und Poetik geprägt.
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Les Paladins arbeiten an vielen interdisziplinären Projekten und erstellen Verknüpfungen mit anderen Kunstsparten: Zirkus, Theater, Tanz. Sie legen auch Wert drauf, ihre Kunst für ein breites Publikum verständlich zu machen, indem sie zum Beispiel Workshops für Schulen, Konservatorien, aber auch im Rahmen von Masterclasses für zukünftige professionelle junge Sänger veranstalten.
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Einführung zum Konzert um 19 Uhr
Pablo Heras-Casado und Georg Nigl im Gespräch mit Sara Mohr-Pietsch
(BBC Radio 3, Gespräch auf Englisch)
Programm:
Pierre Boulez: Dérive 1 für sechs Instrumente (1984)
Matthias Pintscher: beyond (a system of passing) für Flöte solo (2013)
Georges Aperghis: Requiem furtif für Geige und Claves (Hyoshigi) (1998)
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Einführung zum Konzert um 10 Uhr
Ryan Wigglesworth und Mark Padmore im Gespräch mit Sara Mohr-Pietsch
(BBC Radio, Gespräch auf Englisch)
Ensemble:
Victoria Simmonds, Mezzosopran
Mark Padmore, Tenor
Sechs Sängerinnen des Chors des Bayerischen Rundfunks
Ryan Wigglesworth, Klavier
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Diese Konzentration auf einen Komponisten bzw. auf bestimmte Werkgruppen oder Werkzyklen hatte schon in früheren Jahren eine wesentliche Rolle in Fellners Tätigkeit eingenommen, wie Aufnahmen der Beethoven-Werke für Violoncello und Klavier mit Heinrich Schiff sowie des ersten Bandes von Johann Sebastian Bachs „Wohltemperiertem Klavier“ und dessen Inventionen und Suiten belegen.
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Kian Soltani wurde 1992 in Bregenz geboren, Aaron Pilsan 1995 in Dornbirn, beide studierten an renommierten Hochschulen – Aaron Pilsan bei Karl-Heinz Kämmerling und Lars Vogt in Hannover, Kian Soltani bei Ivan Monighetti in Basel und bei Frans Helmerson an der Kronberg Academy – und beide wurden schon früh mit internationalen Preisen und Stipendien ausgezeichnet.
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Vier Interpreten, die zu den weltweit gefragtesten Solisten und Kammermusikern gehören, eröffnen als Ensemble „Musik im Riesen“ 2016: Der norwegische Pianist Leif Ove Andsnes widmete sich zuletzt in 230 Auftritten dem – im Film „Concerto“ (2015) dokumentierten – Projekt „Beethoven Journey“, bei dem er als Pianist und Dirigent Beethovens fünf Klavierkonzerte leitete.
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Diesmal wieder am Pult des VIENNA INTERNATIONAL ORCHESTRA: Dirigent ROBERT LEHRBAUMER. – Details über weitere musikalische Kostbarkeiten (von Mozart und Schubert) und über mitwirkende Solisten werden auf der Homepage und auf Facebook bekannt gegeben.
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