„Romy“-Preisträger FRITZ KARL rezitiert den brasilianischen Satiriker und Bestsellerautor Luis Fernando Verissimo: „Kleine Lügen – Die besten Storys aus: Du hörst mir ja doch nie zu…“. „TANGO DE SALÓN“ steuert schmissige und melancholische Tangos aus Argentinien, Uruguay, Mexiko, Finnland und Russland bei. Gute Unterhaltung!
Highlights von Mozart, Beethoven, Schubert, Rossini (Ouvertüre zur „Diebischen Elster“) und die melodienseligen Walzer sowie die temperamentvollen Ungarischen Tänze von Johannes Brahms. – Einfach zum Genießen!
Er hat mit allen Größen seiner Zeit zusammen gearbeitet, ist weltrekordverdächtig, was die unüberschaubar große Anzahl von Platten- und CD-Aufnahmen betrifft, und sein unfassbares Notengedächtnis erweckt bei Publikum und Pianistenkollegen Staunen und Respekt. – Es ist uns eine Ehre, den Meister, der unglaublicherweise auch in seinem 88.
Die einstmalige „Nachrichtenstimme der Nation“ kann bei uns „leibhaftig“ erlebt werden: WOLFGANG RIEMERSCHMID, dessen sonorer Bass jahrzehntelang die ORF-Berichterstattung mitgeprägt hat, begegnet uns als Vortragender humoristischer Texte von Wilhelm Busch, Ephraim Kishon, Friedrich Torberg u.a..
Sie präsentieren ein neues Programm mit Schlagern aus den 30er-Jahren: „EIN BISSCHEN LEICHTSINN KANN NICHT SCHADEN!“ – Ein Tipp: Sichern Sie sich schnell Ihre Karten! Dieser Abend war beim letzten Mal besonders schnell ausverkauft.
Das Programm „A PRETTY GIRL IS LIKE A MELODY“ beinhaltet berühmte Kompositionen mit Frauennamen als Titel: „Maria“, „Ramona“, „Judy“, „Nancy“, „Dardanella“, „Margie“ und viele andere aus den Songbooks von Irving Berlin, George Gershwin, Leonard Bernstein und Richard Rogers. Gute Laune und hoher Kunstgenuss sind garantiert.
Das Orchester ist Teil des umfangreichen Musikprogramms an der Edina High School in Minnesota, USA. Die jungen Musikerinnen und Musiker proben täglich und musizieren wahlweise in einem Streich- oder Symphonieorchester. Mehrmals pro Jahr finden Abendkonzerte, Solo- und Ensemble-Wettbewerbe, Kammerkonzerte und Liederabende statt und ermöglichen den Musikern ihre Fähigkeiten auszubauen.
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Gioacchino Rossinis (1792-1868) Stabat mater gilt wohl als das kirchenmusikalische Hauptwerk des Komponisten, das trotz seiner opernhaften, publikumswirksamen Elemente ein Zeugnis echter Frömmigkeit darstellt. Es entstand in zwei Phasen in den Jahren 1831 und 1841, zu einer Zeit, als Rossini sein überaus erfolgreiches Opernschaffen bereits abgeschlossen hatte.
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Die Musikabteilung an der Staley High School wurde 2008 ins Leben gerufen und die fünf Schulchöre unter der Leitung von Tracy S. Resseguie haben sich in dieser Zeit großartig entwickelt.
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Der jüdische Humor kommt auch nicht zu kurz, dafür sorgen Leon Pollak und Michael Gmasz in ihren heiteren Moderationen. Die Überraschung des Abends sind Ekaterina und Anastasia SHEVCHENKO. Die jungen Sängerinnen sind in Russland geboren und leben seit 2001 in Wien. An diesem Abend singt das Duo zum ersten Mal mit dem Ensemble Klesmer Wien und bringt jüdische und russische Lieder zum Besten.
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