Der in Moskau geborene Pianist Alexander Melnikov spielt auf Mozarts Original-Hammerflügel, der erstmals seit Mozarts Zeit wieder in Wien zu sehen ist, ausgewählte Werke von Mozart, die hier entstanden sind. Melnikov spielte bereits mit 12 Jahren das erste Rachmaninov-Konzert und beschäftigt sich mit historischer Aufführungspraxis.
Linda Hedlund, Violine, Taha Abedian, Violine/Viola und Philipp Preimesperger spielen Josef Haydns Streichtrio, für zwei Violine und Violoncello Nr. 16 in C-Dur, Wolfgang Amadeus Mozarts Streichtrio KV 563 in Es-Dur und Ludwig van Beethovens, Streichtrio Op. 3, Nr. 1 in Es-Dur.
Vorverkauf ab 9. Oktober 2012!
Mit:
Vadim Gluzman Violine & Dirigent
Im Programm:
ALFRED SCHNITTKE Suite im alten Stil für Violine und Streichorchester
WOLFGANG AMADEUS MOZART Konzert für Violine und Orchester G.Dur KV 216
WOLFGANG AMADEUS MOZART Adagio und Fuge für Streicher c-moll KV 546
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Mit:
Julia Mann Violine Georgy Goryunov - Violoncello
Andreas Gschmeidler - Oboe
Andor Csonka - Fagott
Daniel Raiskin - Dirigent
Im Programm:
WOLFGANG AMADEUS MOZART Symphonie Es-Dur KV 184
JOSEF HAYDN Sinfonia concertante für Violine, Violoncello, Oboe.
Fagott und Orchester B-Dur Hob. I:105
WOLFGANG AMADEUS MOZART Symphonie D-Dur KV 297 „Pariser“
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Mit:
Chen Reiss - Sopran
Elisabeth Schwarz - Sopran
Alfred Eschwé - Dirigent
Mit:
Clemens Hagen - Violoncello
Michail Jurowski - Dirigent
Im Programm:
Antonin DVOŘÁK Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104
Alexander GLASUNOW «Vremena goda»
«Die Jahreszeiten» op. 67
Mozart starb in der Nacht vom 4. auf 5. Dez. um 0:55!
Innsbrucker Domchor
Corale Ludus Vocalis di Ravenna
Wiener Domorchester
Dkpm Christoph Klemm, Dirigent
W. A. Mozart und der Stephansdom
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Es war nun für Wagner dringend nötig, sich mit neuen Kompositionen zu präsentieren. Als Ort dieses Publicity-Konzertes wurde das Theater an der Wien ausersehen. An drei Terminen um die Jahreswende 1862/63 stellte Wagner Auszüge aus Die Meistersinger von Nürnberg, Die Walküre, Das Rheingold und Siegfried erstmals einem – teils begeisterten, teils irritierten – Publikum vor.
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Wer schon immer wissen wollte, wie denn die lustige Witwe überhaupt eine Witwe geworden ist, und was zwischen Danilo Danilowitsch und Hanna Glawari früher mal vorgefallen war, sollte Erich von Stroheims Stummfilm aus dem Jahre 1925 nicht verpassen. Sein Werk präsentiert eine eigenwillige Variation zum Thema.
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Passend zur Weihnachtszeit präsentieren die ausgebildeten Opern- und Kammersänger russisch-orthodoxe Sakrale Gesänge. Vom leisesten Pianissimo bis zum lautesten Forte setzen sie nicht nur ihre Stimmen präzise ein, sondern auch ihr slawisches Gefühl. Durch die Sensitivität und gleichzeitige Stimmgewalt des Chores wird die Mystik der alten, finsteren Kirchen Russlands spürbar.
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