Mirela Ivičević (* 1980)
JINX! (of minor differences) – für Sopran, Sopransaxofon und Elektronik
Maddalena Casulana (1544–1590)
Madrigale – für 1–3 Stimmen
Morton Feldman (1926–1987)
Three voices
Luzzascho Luzzaschi (1545–1607)
Madrigale – für 1–3 Stimmen
Gerald Resch (* 1975)
os mo se – für 6 Stimmen
Isabel Mundry (* 1963)
Moro – für 5 Stimmen
Orlando di Lasso (1532–1594)
Lagrime di San Pietro – für 7 Stimmen / Teil 1
Rebecca Saunders (* 1967)
Soliloquy – für 6 Stimmen
Besetzung
Friederike Kühl, Sopran
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Berühmte Frauen, Frauen aus Fiktion und Realität erheben ihre Stimmen aus Kraft, Sorge und Wut, Trauer, Verzweiflung und Hoffnung.
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Das Opernstudio der Volksoper zu Gast im Kunsthistorischen Museum
Das Konzertticket beinhaltet ein gültiges Museumsticket für den entsprechenden Geltungstag und ermöglicht bereits vor der Veranstaltung den Besuch des Kunsthistorischen Museums.
Kooperation der Musikschulen der Stadt Wien, Wien Modern, IGNM Sektion Österreich und mumok
2018 wurde der Cantus Novus Wien für seine herausragende Chorarbeit vom Chorforum Wien als „Chor des Jahres“ ausgezeichnet. So besticht er mit seiner großen stilistischen Bandbreite auf höchstem Niveau.
Der Cantus Novus Wien ist zurück im MAK!
Am 19. Dezember 2023 lässt er hoffnungsvolle Klänge in der MAK Säulenhalle erklingen. Kommen Sie vorbei!
1969 in Parndorf gegründet, ist das Tamburizza/Tamburica/Tamburitza Orchester Ivan Vuković bereits seit Jahrzehnten ein fixer Bestandteil der burgenländischen Kulturlandschaft. Das Repertoire des Orchesters umfasst neben kroatischer Volksmusik, Werke aus Operette, Oper, Musical, ... und der Klassik, aber auch der Weltmusik, Rock und Pop.
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Das Ensemble der Vienna Classical Players wurde 2003 von Martin Kerschbaum gegründet und setzt sich vorwiegend aus Mitgliedern der Wiener Symphoniker und anderer großer Wiener Orchester zusammen. Im künstlerischen Mittelpunkt steht vor allem die Pflege der Musik der Wiener Klassik.
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Zu Ehren seines Andenkens gelangt 2024 die Sinfonie Nr. 8 c-moll in der „Fassung 1890“ zur Aufführung.
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Seinem Arzt soll Bruckner kurz vor seinem Tod anvertraut haben, er wolle die ‚Neunte‘ „dem lieben Gott“ widmen, in der Hoffnung, „daß er mir so viel Zeit schenken wird“, sie „zu vollenden“.
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