Zwei Spezifika sind dazu zu nennen. Während sich etwa französische oder italienische Ensembles gerne mit den volksmusikalischen Wurzeln ihrer Ethnien verschränken, gehen österreichische Musiker vielfach andere Wege. Sie bringen ihre Jazzerfahrungen in Komposition und Form in die Tradition oder die Moderne der europäischen Konzertmusik ein.
Anna Lang – Cello, Klavier, Oboe
Mario Rom – Trompete, Flügelhorn
Alois Eberl – Posaune, Akkordeon
Gernot Haslauer – Bass, Euphonium
Mit dem Album "The Dancing Gams" stellt das junge Quartett seinen ersten Tonträger vor.
Oö.Nachrichten 2011/ Christoph Haunschmied: "Erfrischender Kammerjazz…. Federleicht swingende Musik ...Bravo!"
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Matthieu Michel - trumpet
Martin Reiter - keys
Peter Herbert - bass
Alex Deutsch - drums
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Es gibt kaum einen Jazzmusiker, der auf seinem Instrument, der Violine, schon so lange, seit den 60er Jahren, einen gefeierten Kultstatus in der europäischen Jazzszene einspielt, wie Jean-Luc Ponty. Der 1942 geborene Franzose hat seit seinen Anfängen in den 1960er Jahren das Streichinstrument in die Moderne eingeführt.
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Als der damals etwa fünfjährige Christian Mühlbacher im Zuschauerraum des Wiener Konzerthauses bei einer Generalprobe der Wiener Symphoniker zum ersten Mal Bruckners Vierter lauschte, bei der sein Vater das Solohorn blies, überkamen ihn "allerlei hochdramatische Visionen spannender Szenen zwischen Trappern und Indianern, von Anschleichaktionen an nächtliche Lagerfeuer und gefährlichen Situationen
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Mario Gheorghiu's Jazz Corner
Mario Gheorghiu ist kein unbekannter in Oberschützen, er studierte in der legendären Meisterklasse von Prof. Alfred Staar am Institut. Seit 2010 ist er als Solobratscher im Radiosymphonieorchester Wien engagiert.
Mit:
Mario Gheorghiu - Violine, Thiemo Kirberg - Gitarre, Erno Racz - Kontrabass
Jacky Terrasson Trio:
Jacky Terrasson - piano
Jamire Williams - drums
Ben Williams - bass
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Programm:
Gumbo G: Dick Oatts, arranged by Michael Abene
A Blessing: John Hollenbeck
Dog Play: Ed Neumeister
Pause
Porgy and Bess by George Gershwin, arranged by Gil Evans featuring David Liebman - soprano saxophone
1. Buzzard Song
2. Bess, You Is My Woman Now
3. Gone
4. Gone, Gone, Gone
5. Summertime
6. Oh Bess, Oh Where's My Bess
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Dass der „moderne“ Jazz nun seit gut 60 Jahren existiert, lässt ihn beinahe schon wieder wie eine musikalische Antiquität erscheinen. Epochen, Generationen und Entwicklungen können diesem Genre allerdings nichts von seiner Jugendlichkeit nehmen, wenn dessen Interpreten selbst über viele Jahre gemeinsam an der Entwicklung ihres Stils arbeiten.
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So wichtig, dass ihm John Coltrane eine nahezu gleichberechtigte Stimme auf seinem Jahrhundertalbum „Blue Train“ einräumte, die Adderleys und Art Blakey, später auch Dizzy Gillespie, das Farmer-Benny Golson Jazztet, Count Basie, Jimmy Smith und Wayne Shorter seinen unverwechselbaren Ton in ihre Musik integrierten.
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