Braumeister Lackerschmid weiß genau, welches Mischungsverhältnis es braucht, um ein Konzert zu einem Leckerbissen für die Gehörgänge zu erheben. Vier ausgefuchste Musiker, die sich auf ungewöhnliche wie hochwertige Köstlichkeiten spezialisiert haben.
„Sonic Boom“ nennen sie ihr gemeinsames Projekt, das vornehmlich freie Improvisationen enthält, aber auch eine großartig zerstückelte Version von „Round Midnight“. Mit Caine und Bennink haben sich in der Tat zwei gefunden! Beide gelten nicht gerade als die sichersten Kantonisten, wenn es darum geht, die reine Form zu wahren. Lieber geben sie den Dingen, mit denen sie sich beschäftigen, eine neue.
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Eine eingespielte, erfahrene Partnerschaft, die nirgendwo einfach nur nebenher läuft, sondern überall Aufmerksamkeit erregt. Musik zwischen sperrigem Blues und quirligem Latin Jazz, raffiniertem Neobop und subtilen Balladen. Eine Klangwelt voller Virtuosität und Flexibilität, nie schwer verdaulich, aber durchwegs reizvoll konstruiert.
Der Eintritt ist frei!
raumwandlerisch beherrschen beide die Stücke aus dem American Songbook . Carolyn Breuer zählt zur absoluten Spitze der europäischen Altsaxofonistinnen, während Pianist/Posaunist Hermann Breuer in München längst Legendenstatus genießt. Ein faszinierender Blick ins Innenleben einer Musikerfamilie.
Der Eintritt ist frei!
Wigg Eder am Schlagzeug, Eduard Israelov am Piano, Manfred „General „ Hartlieb zupft den Kontrabass und der Trompeter Georg Kremitz als neuer Mann im Quartett. Bester Swing und Oldtime Jazz sind das Markenzeichen dieser beliebten Formation.
Der Eintritt ist frei!
Aber der aus Philadelphia stammende Fackelträger ist längst aus dem Schatten seines von Miles Davis getreten und - ohne das Erbe seines Vorbilds und Ziehvaters zu verraten - eigenständig geworden. Er lässt sich von der Jazztradition führen und leitet daraus einen neuen Weg ab. Und das mit Erfolg, denn inzwischen gilt Roney selbst als einer der größten Jazztrompeter weltweit.
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In diesem neuen Duo-Projekt spannen die deutsche Cellistin und der französische Pianist einen noch weiteren musikalischen Bogen, indem sie Stücke von G. I. Gurdjieff, Frederic Mompou und Anouar Brahem, aber auch Kompositionen Couturiers spielen.
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Auf das Konto des berühmten Quintetts von Cannonball, dessen Bruder Nat Adderley (der 1992 sogar noch ein Konzert im „Birdland“ absolvierte) sowie der legendären Pianisten Bobby Timmons und Joe Zawinul gingen einige der größten Jazz-Hits des 20. Jahrhunderts: der „Work Song“ (Nat Adderley), „Moanin“ (Timmons) und „Mercy, Mercy, Mercy“ (Zawinul).
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Die 39-jährige Vokalistin versucht mit all ihrer Erfahrung, den Staub aus dem Mantel der Jazzgeschichte zu schütteln. Ihre makellose Stimme erfüllt jeden scheintoten Dinosaurier aus dem Great American Songbook mit prallem Leben.
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Dabei feiert die renommierte Big Band aus der Landeshauptstadt in diesem Jahr sogar ein Jubiläum: Zum zehnten Mal hintereinander gibt sie den Startschuss für jenen höchst erfolgreichen Konzertreigen ab. Und ein Abnutzungseffekt ist längst nicht in Sicht.
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