Grossman lernte bereits mit 8 Jahren Altsaxophon, mit 16 Jahren Sopran- und Tenorsaxofon. Nachdem Grossman bereits im Alter von sechzehn Jahren kurze Zeit mit Elvin Jones aufgetreten war, begann seine professionelle Laufbahn, als er 1969 Nachfolger von Wayne Shorter in der Fusionband von Miles Davis wurde .
Bekannt geworden durch die Kollaboration mit dem Pianisten und Sänger Scat Max Neissendorfer (die 2003 auch zur ersten Live-CD aus dem Audi Forum Ingolstadt führte), genießt das Uptown Orchestra inzwischen einen glänzenden Ruf als authentischer Transporteur des Great American Songbook von der goldenen Swing-Vergangenheit direkt in die von Pop, Remixes und Lounge dominierten Gegenwart.
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Die wunderbare Vokalistin Claire Martin kennen nicht nur eingefleischte Jazzfans. Immerhin ließ die 46-jährige Engländerin den Zauber der großen Song-Ladys Ella Fitzgerald und Judy Garland dank ihrer vielbeachteten Kollaborationen mit Stéphane Grappelli, Jim Mullen oder Geoff Gascoyne direkt auf der Insel erblühen.
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Der warme Klang der klassischen Instrumente Oboe und Englischhorn , gespielt von Annedore Wienert, einer wahren Virtuosin, trifft auf das rhythmische Feuer und die spannenden Harmonien der Kompositionen und Arrangements des Pianisten Peter Wegele.
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Neben selten gehörten Jazzstücken bilden eigene Kompositionen und gelegentlich auch brasilianisches Liedgut die Grundlage für gemeinsame Ausflüge, die beide Instrumente gleichermaßen fordern wie inspirieren.
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Nach seinem furiosen Gastspiel im Audi Forum Ingolstadt vergangenen März kommt Strasser nun mit seiner Liebformation in den Neuburger Hofapothekenkeller. Anlässlich eines Konzertes zu seinem 65.
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Barbieri, Fresa und Aquino lassen in ihrem Repertoire einzelne Stationen Bakers Revue passieren, interpretieren bekannte und weniger bekannte Stücke und reflektieren vor allem jene Ära wieder, in welcher der hagere Amerikaner Italien zu seiner vorübergehenden Heimat erkor, wo er eine ganze Generation von Jazzmusikern maßgeblich beeinflusste.
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Dabei geht es dem in New York geborenen und seit 1986 in München lebenden Saitenvirtuosen eigentlich nur darum, bei seinem Instrument, der Gitarre, einige Klischees auszubügeln. Deshalb widmet sich Goodman nun mit seinem neuen Quartett zwei der eigenständigsten und stilprägendsten Pianisten und Komponisten des Jazz, nämlich Bill Evans und Thelonious Monk.
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Hier ein paar Töne Fender Rhodes, eine Hammond-Wolke, da ein verzerrter Gesang, das Drumming übertritt mitunter das Sperrgebiet des Jazz und die Trompete klingt elektrisch. Die Metamorphose des Trompeters vom dicklichen Hoffnungsträger zum athletischen Innovator hat 2013 ein weiteres Etappenziel erreicht.
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In einem Zwiegespräch auf Augenhöhe erzählen sich beide „neapolitanische Geschichten“. Mit ihren Improvisations- und Interplay-Künsten zaubern die beiden Jazzgitarristen aus Werken barocker Komponisten nie zuvor gehörte Interpretationen.
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