Tief im Jazz verwurzelt und reif an Erfahrung entführen sie den Zuhörer an einen Ort voller Schönheit und Poesie. In ihrem intimen Dialog entfaltet sich Musik von schimmernd leicht bis orchestral kraftvoll.
Der Eintritt ist frei!
Faist ist ein Musiker, der stets weiß, was er tut und sein Publikum niemals mit ziel- und zügellosem Gedudel nervt, sondern ausschließlich mit einer angenehm dosierten Beschränkung auf die Essenz von Bebop, Blues und Latin überzeugen will. Der Regensburger Helmut Nieberle glänzt dabei einmal mehr als einfühlsamer Farbgeber an der Gitarre.
Der Eintritt ist frei!
Der Saxofonist/Klarinettist Bauer, auch am Klavier ein virtuoser Könner, und Liehr mit seiner siebensaitigen Gitarre verfügen durch ihre langjährige Zusammenarbeit über ein Maß an innerer Symmetrie und Einvernehmlichkeit, das in Bayern zu den Ausnahmen gehört.
Der Eintritt ist frei!
ECM-Chef Manfred Eicher überzeugte Marcin Wasilewski, dass ein Pianist im Jazz mit seinem eigenen Namen für solche Kollaborationen gerade stehen müsse. Denn das Risiko, mit slawischen Zungenbrechern auf dem Markt zu scheitern, hält sich für die Drei inzwischen in recht überschaubaren Grenzen. Ein weiterer künstlerischer Meilenstein des polnischen Jazzmärchens.
Inzwischen besitzt die Formation einen anderen, fast egoistischen Ansatz, um die individuellen Stärken der einzelnen Musiker mit dem Tenoristen Jason Rigby, dem Gitarren-Tausendsassa Brad Shepik, dem Violinisten Tom Beckham und dem Bassisten Dave Ambrosio möglichst klar auf die Bühne zu bringen.
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Dem Trio liegt jeglicher Bruch mit Traditionen fern. Was zählt, ist das Zusammenspiel und ein ausgewogener Bandklang. Was zählt ist das Zusammenspiel, ein ausgewogener Bandklang, dem sich jeder unterordnet und der den Mitspielern genügend Raum gibt.
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Die drei kämpfen mit und gegen das Kollektiv, fesseln das Publikum, bis ihr musikalischer Diskurs zu einem befreienden Resultat führt. Dabei dienen die Kompositionen Bebelaars mal als feste Vorgabe, mal als Improvisationsanweisung mit offenem Ausgang. Ein Vorgang, den das kongeniale Trio nun schon seit 2010 zu perfektionieren versucht.
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Zwar existiert die muntere Combo schon seit dem 5. Mai 1945, dem Tag der Befreiung der Niederlande von der Nazi-Herrschaft, als sie im Keller des Dutch Swing College in Den Haag gegründet wurde. Doch selbstredend hat die Besetzung im Laufe der vergangenen fast sieben Jahrzehnte immer wieder Blutauffrischungen erfahren.
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Schon im November 2007 verzauberten die beiden Musiker ihre treuen Fans im „Birdland“ mit einem hinreißenden Duo-Konzert.
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Denn Cécile Verny und ihr Quartett um Bassist Bernd Heitzler, Pianist Andreas Erchinger und Drummer/Perkussionist Lars Binder haben sich im zurückliegenden Jahr selbst eine spannende Runderneuerung verordnet, ohne sich dabei zwangsläufig neu zu erfinden. Dabei dominieren Groove, wunderschöne Melodien und betörende Lyrics. Eine klare Hinwendung zur klassischen Songstruktur.
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