"Schenkt man sich Rosen in Tirol" - eine große Frühjahrstournee in auf-
wendiger Neuinszenierung!
Heinz Hellberg hat dieses Werk bereits einmal in einer bezaubernden, und von Presse, Publikum und Veranstaltern hochgelobten Inszenierung auf die Bühne gebracht.
Eduard Künneke erzielte mit seinem Vetter aus Dingsda 1921 auf Anhieb einen Welterfolg. Das Werk besticht durch seine Situationskomik mit allerlei turbulenten Verwicklungen. Künneke verbindet dabei schwungvollschmissige Tanzrhythmen mit lyrischen Momenten und begeistert mit spritzigen Ensembles neben empfindsamer Musik.
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Wenige Operetten können mit diesem Reichtum an wirkungsvollen, musikdramatisch sehr überzeugenden Nummer konkurrieren.
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"Wiener Blut, Wiener Blut, eig‘ner Saft, voller Kraft, voller Glut..."
Es ist vielleicht die wienerischste Operette. Voller Walzerseligkeit und heimlicher Heurigenlust, voller süßer Madln und fescher Kavaliere, voller Wein, Weib, Gesang und Gemüt.
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Dabei ist die Operette, die Adolf Müller aus diversen Strauß-Tänzen zusammengestellt hat, so schmunzelnd-unterhaltsam, so bissig-ironisch wie die besten ihres Genres.
Moderation: Hans Stolz
Dirigent: Gerrit Prießnitz
AIMS Orchestra, AIMS Solisten
Arien, Ensembles und Orchesterwerke aus:
Jacques Offenbach: Die Schöne Helena, Die Großherzogin von Gerolstein
Sigmund Rombergs: The Student Prince und The Desert Song
Robert Stolz: die beliebten R. Stolz Melodien
Diese Operette zählt zu den größten Bühnenwerken von Johann Strauß und wurde am 24. Oktober 1885 im Theater an der Wien uraufgeführt. Die beschwingten Walzermelodien der goldenen Wiener Operette, vereint mit den feurigen Csárdásklängen der ungarischen Volksmusik, stehen in einzigartiger Harmonie mit dem pannonischen Flair des südlich des Neusiedler Sees gelegenen Mörbisch.
Informationen
Tel. +43 (0) 26 82/66 2 10-0
www.seefestspiele-moerbisch.at
Bühnenführungen:
Bühnenführungen vor jeder Vorstellung (außer Premiere) um 18, 18.30 und 19 Uhr möglich.
Tel. +43 (0) 26 82/66 2 10-27
Fotowettbewerb 2011:
Teilnahmebedingungen auf www.seefestspiele-moerbisch.at/fotowettbewerb
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Die Zirkusprinzessin besticht nicht nur durch die zu schnuppernde Zirkusluft, sondern zeichnet sich durch einen für eine Operette ungewöhnlichen musikalischen Reichtum aus. Der Bogen wird gespannt von der bunt schillernden Zirkusmusik zum Wiener Walzer, von slawischem Kolorit über leidenschaftlichen Csárdás bis hin zum leicht jazzig gefärbten Foxtrott.
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Graf Zedlau, als Gesandter eines Kleinstaates, kam ebenfalls mit seinem "Chef" Fürst Ypsheim nach Wien und entwickelt sich rasch vom pedantischen Provinzdiplomaten zum ausgekochten Lebemann.
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Im Weißen Rössl: Immer so, holdrio!
Das Lehár Festival Bad Ischl feiert heuer sein 50-jähriges Bestehen. Intendant Dr. Michael Lakner wählte als Eröffnungspremiere Ralph Benatzkys berühmte Hommage an das Salzkammergut. Im Weißen Rössl wird vom berühmten „Professor Abronsius“, dem Schauspieler, Autor, Musicalstar, Operettenbuffo und Kabarettisten Gernot Kranner, inszeniert.
Im Weißen Rössl ohne Wolfgangsee? Und ohne Musik?
Informationen
Lehár Festival Bad Ischl
Kurhausstraße 8, A-4820 Bad Ischl
Tel. (+43-61 32) 23 8 39
www.leharfestival.at
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