Die Zirkusprinzessin“ gehört neben der „Csárdásfürstin“ und „Gräfin Mariza“ zu den größten Erfolgen Kálmáns und bezaubert nicht nur durch die zahlreichen und herrlichen Melodien, sondern auch durch Kálmáns Talent zur lebendigen Milieuschilde rung. Wirkungsvoll setzt kontrastierende Schauplätze nebeneinander: Von St.
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Dieser Operette ist der weltweite Erfolg über die wechselnden Zeitläufe hinweg bis in die Gegenwart treu geblieben.
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Nummern wie „Die Mädis vom Chantant“, „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“ oder „Jaj mamam, Bruderherz“, gingen schon bald um die ganze Welt. Eine feurige Mischung aus Walzer und Csárdás mit der Operettenbühne Budapest unter der Regie von Robert Herzl.
Ein Kuss auf die Schulter – ein Schlag ins Gesicht. Mit ihrem Fächer hat die schöne polnische Komtesse Laura Nowalska die Avancen des sächsischen Gouverneurs von Krakau, Oberst Ollendorf, in aller Öffentlichkeit quittiert. Das kann Ollendorf natürlich nicht auf sich sitzen lassen, und schon geht es los, das Verwirrspiel um Liebe, Armut, Reichtum und Revolution.
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Neben dem Bühnenhit Hello, Dolly! von Jerry Herman und Michael Stewart als erstem Musical in der Geschichte der Bad Ischler Operettenfestspiele präsentiert das Lehár-Festival ab 20. Juli 2013 ein Meisterwerk aus der goldenen Ära der Operette: Carl Millöckers Gasparone.
Informationen
Lehár-Festival Bad Ischl
Kurhausstraße 8, A-4820 Bad Ischl
Karten: Tel. +43 (0) 61 32/23 8 39
http://www.leharfestival.atZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
140 Jahre Fledermaus – 130 Jahre Stadttheater – 30 Jahre Operettenfestspiele
Information und Karten
Bürgerservicebüro Stadt Bad Hall
Tel. +43 (0) 72 58/77 55-0
Mo–Fr 8–12 Uhr, Mo und Do auch 14–18 Uhr
www.stadttheater-badhall.comKartenverkauf am Wochenende:
Tourismusverband Bad Hall-Kremsmünster
Tel. +43 (0) 72 58/72 00-13
Sa 9–12 und 13.30–16.30 Uhr
So und Fei 13.30–16.30 Uhr
bis Oktober jeweils bis 17.30 Uhr
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130 Jahre nach der Uraufführung der Operette zeichnet Hinrich Horstkotte als Regisseur, Bühnen- und Kostümbildner für die Neuinszenierung an der Volksoper verantwortlich, die musikalische Leitung liegt in Händen von Alfred Eschwé.
Werkbeschreibung
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