Das arme Waisenkind Eva ist der Augenstern ihres Pflegevaters, des Werksführers einer französischen Glasfabrik. Der Dandy Octave Flaubert übernimmt die Fabrik von seinem Vater und fühlt sich zur unschuldigen Eva hingezogen. Er führt sie zu einem großen Ball aus, versucht, sie zu verführen und bringt dadurch die gesamte Belegschaft, die die Patenschaft über Eva innehat, gegen sich auf.
Johann Strauss’ musikalisches Meisterwerk und eine seiner meistgespielten Operetten ist ein heiteres Katz-und-Maus- Spiel um den vom Luxus verwöhnten Herzog von Urbino. Der Herzog ist ein bekannter Frauenheld. Sein Leibbarbier Caramello wiederum ist mit dem armen Fischermädchen Annina liiert, welche es versteht, des Herzogs Pläne zu durchkreuzen.
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Lehár, J Strauß Sohn und Kálmán stehen dabei naturgemäß im musikalischen Mittelpunkt und entführen das Kittseer Publikum in traditionell humorvoller Weise in eine berührende Operettenwelt.
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Doch auch wenn Sou-Chongs Schwester Mi und Lisas glühendster Verehrer Gustl wissen: „Deine Liebe, meine Liebe, die sind beide gleich“, die Beziehung zwischen Lisa und Sou-Chong scheitert trotz der großen Liebe („Dein ist mein ganzes Herz“) letztlich an den gegensätzlichen Konventionen der unterschiedlichen Kulturkreise.
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Erster Akt
In der Bibliothek derer von und zu Lippert- Weylersheim …
… langweilen sich Komtesse Stasi und der junge Fürst Edwin ihrer heutigen Verlobung entgegen. Seine Mutter Anhilte ist hingegen voller Vorfreude. Edwin träumt sich zurück in die gar nicht so lange vergangene Zeit seiner leidenschaftlichen Beziehung zu der Chansonette Sylva Varescu …
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Mit dem Vogelhändler, uraufgeführt 1891 im Theater an der Wien, schufen Carl Zeller (1842-1898) und seine Librettisten eine der gelungensten Operetten ihrer Zeit, ja der Gattung insgesamt.
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Schauplatz der Geschichte ist die Opera Garnier in Paris: Ein Phantom versetzt Künstler, Bühnenarbeiter und Publikum in Angst und Schrecken. Die Polizei prüft rätselhafte Todesfälle, und ein vom Grafen von Chagny geliebtes Opernsternchen verschwindet während einer Vorstellung auf mysteriöse Weise. Wer ist dieses Phantom, das die Operndirektion mit Briefen in roter Tinte erpresst?
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Szenische Freilichtaufführung auf Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach, einem der schönsten romantischen Plätze des Burgenlandes.
Leading Team
Regie und Bühnenbild: Stephan Grögler
Musikalische Leitung: Erich Polz
Kostüme: Anna-Sophie Lienbacher
Choreografie: Gabriel Galindez Cruz
Chorleitung: Walter Zeh
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So wurde im März 1930, wenige Monate vor dem spektakulären „Weißen Rössl“ und ebenfalls in Berlin, das leichtfüßige musikalische Lustspiel „Meine Schwester und ich“ uraufgeführt. Erstmals an der Volksoper, wartet die entzückende Verwechslungskomödie um die junge Gräfin, die sich als ihre eigene Schwester ausgibt, mit grandiosen typischen Benatzky-Schlagern auf.
Vorspiel
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Der Teufel ist aus der Hölle verschwunden! Höllenknecht Ruprecht wird beauftragt, ihn auf Erden zu suchen. Dort gesellt sich mit dem Engel Rupert ein ungleicher Weggefährte zu ihm. Ein Nonnenkloster im 17. Jahrhundert, eine Kaserne im 19. Jahrhundert und eine Tanzschule im Heute sind die Stationen der atemlosen Fahndung nach dem Höllenfürsten.
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Leserkommentare
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