Die bewährte Besetzung mit der einmaligen Überstimme Doris Windhager, der erlesenen Streicherabteilung mit Manfred Kammerhofer und Bernie Mallinger, sowie dem genialen Marko Zivadinovic an der Wiener Knöpferlharmonika, garantiert den unverwechselbaren Klang der Extremschrammeln: Schrammelig, ein wenig Blues, eine Ahnung Jazz, und viele neue Töne.
Zusammen wird Musik von Bach bis Piazzolla mit Saiten und Knöpfen neu interpretiert. Lebendig, unterhaltsam und originell jongliert die ungewöhnliche Besetzung mit allem, was Spaß macht und gefällt quer durch die Musikgeschichte von Barock bis Pop.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Neu sind zum Beispiel die Kompositionen der Ensemblemitglieder Gottfried Schnürl und Uli Langthaler, die Schwergewichte der Wiener Jazzszene sind.
Ansonsten soll das Programm zeigen, welch tiefe Emotionen der Jazz im Zuhörer erwecken kann und wie er gleich wieder bei technischen Stücken mit auf die Reise zu musikalischen Höhenflügen geht.
Mit:
Helmut Ascherl, jazzpiano
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Dass es dabei auf jeden Fall ums Blech gehen wird und die szenisch-komödiantische Umsetzung eine wichtige Rolle spielt versteht sich von selbst. Inszeniert wird die Aufführung von dem in Bayreuth bereits bestens bekannten Hügelregisseur Philippe Arlaud.
Musik: Richard Wagner / Thomas Gansch / Leonhard Paul / Gerhard Füßl
Regie: Philippe Arlaud
Choreografie: NN
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Ensemble Uppercussion:
Christoph Gatterbauer
Katrin Reifeneder
Wolfgang Reifeneder
Markus Ridderbusch
Moderation/Regie: Kurt Köller
Idee/Konzept: Wolfgang Reifeneder
Der Nino aus Wien ist Liedermacher und Literat, beeinflusst von den Beatles, Heller und Qualtinger. Blonder Engel sitzt und steht für Konzeptmusik und Sitzmusik. Stefan Sterzinger bringt mit seinem Akkordeon den Blues aus dem Donaudelta und mit Ernst Molden kommt der „Leonard Cohen aus Wien“ nach Linz.
Die Bezeichnung des französischen Lokals kommt vom russischen „bystro“ (schnell). Das Quartett bezieht sich mit seinem Namen sowohl auf die virtuose Rasanz seiner Darbietunge, n als auch auf die melancholische Eleganz, die Dobrek, der für alle Kompositionen verantwortlich zeichnet, beim Pariser Musette-Walzer so liebt.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
»Wie wir leben wollen« – das ist von der Band ganz dezidiert nicht als Fragesatz formuliert. Sondern so gemeint, dass man von Kunst unter Umständen lernen kann, wie man leben will – und vielleicht ist sie dadurch auch politisch. Sehr oft standen Tocotronic für Verneinung – diesmal gibt es Antworten auf die Frage: Wie wollen wir es denn?
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Jezd woa owa in zwa Dog Oosdan: Musikverein hin oder her – dass der Sachse Johann Sebastian Bach vom passionierten Wiener-Leid keinen Tau haben konnte, liegt auf der Hand.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Erleben Sie das "Weana-Patent“ in den mit Hilfe ihrer Freunde und ehemaligen Volkstheater‑Mitstreiter Karl Markovics, Erwin Steinhauer und Otto Tausig gesungenen und gesprochenen Aufnahmen der WEANA.WERNER.LIEDER in Musikarrangements von Michael Kienzl.
Begrüßung:
Hilde Hawlicek, Vizepräsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Kulturpolitik
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.