Nach vier Jahren Pause stellte der Brite sein aktuelles Album „The Pursuit“ bei einem Launchevent im Londoner Tabernacle vor. Das Warten hat sich ausgezahlt. Cullums clevere Mixtur aus Jazzstandards, hippen Dancefloortracks und selbstkomponierten Balladen weiß einmal mehr zu entzücken. Live ist er sogar noch einen Tick besser als auf seinen Bestselleralben. In punkto Showmanship und Energetik ist Jamie Cullum unschlagbar.
Vielleicht ist es die unwiderstehliche Mischung aus Rock, Pop, Jazz, Folk und Funk, gepaart mit dem enormen Live-Potential der Band, die ihren Charme ausmacht – für etwaige Skeptiker noch ein paar Zahlen, um die enorme Erfolgsgeschichte zu verdeutlichen: Jedes Jahr werden um die 1 Million Tickets verkauft, vier ihrer bis dato sieben Studioalben (wenn man den Live/Studio-Hybrid „Remember Two Things“ von 1993 mitzählt) erreichten Platz 1 der US-Charts, zwei weitere schafften es auf Platz 2. Insgesamt gingen 33 Millionen Studio-Alben der DAVE MATTHEWS BAND über die Ladentische, zusätzlich 1,5 Millionen DVDs und vier Millionen digitale Downloads. Dazu kommen noch zwei Grammys (von 13 Nominierungen), vier VH-1-Awards, sechs Nominierungen für den MTV Video-Awards, drei Nominierungen für den American Music Award, eine Nominierung für den Billboard Video Music Award und zahlreiche weitere Auszeichnungen.
Neuer Deal, neue Besetzung, neues Album: Vier Jahre nach „Stand Up“ brachte die DAVE MATTHEWS BAND im Juni 2009 ihr taufrisches, mittlerweile achtes Album „Big Whiskey And The GrooGrux King“ heraus. Doch genug der Fakten - “Sweet like candy to my soul - Sweet you rock - And sweet you roll”!
Für das neue Album haben 30 Seconds To Mars auf ganz besondere Weise mit ihren Fans kooperiert. Sie luden ihre Fan Community im Frühjahr 2009 nach Los Angeles zu einer einzigartigen, bisher nie da gewesenen Recordingsession zusammen mit der Band ein. Unter Anleitung von Jared Leto wurden mit über 2000 Fans in Hollywood's Avalon Club Chorgeräusche und Gesang für das Album aufgenommen. Diese sind mittlerweile auf dem kompletten Album in die Produktion eingeflossen und verleihen dem neuen Album eine ganz individuelle und aufregende Note.
Produziert wurde das langersehnte Nachfolger-Album von „A Beautiful Lie“ von Flood (U2, Depeche Mode, Nine Inch Nails), Steve Lillywhite (The Rolling Stones, U2) und Thirty Seconds To Mars selbst.
Das letzte Album „A Beautiful Lie“ erreichte Platinstatus und nach zwei Jahren, die die Band mit Tourneen verbrachte und auf diesem Weg unzählige neue Fans gewann, sind sie nun erneut bereit, wieder die großen Bühnen zu bespielen.
Hypocrisy schaffen mühelos den Spagat zwischen Thrash und melodischem Death Metal, ohne dabei plump oder aufgesetzt zu wirken.
Kevin Costner spielt mit seiner Band Modern West am 19. März 2010 sein erstes und einziges Österreich Konzert in der Wiener Stadthalle. Kevin Costner, Hollywood Superstar in zahlreichen Blockbustern, hat seit Jahrzehnten eine geheime Liebe: die Musik. Seine Frau Christine ermutigte ihn dazu seine geheime Leidenschaft auch öffentlich zu präsentieren. Die Geschichte der Band begann vor mehr als 20 Jahren, als Kevin John Coinman in einem schmutzigen Vorort Warenhaus in Los Angeles bei einem Workshop für Schauspieler traf. John war Musiker mit intensivem Interesse am Schauspiel, Kevin ein Schauspieler mit intensivem Interesse an der Musik. Sie wurden Freunde und begannen gemeinsam mit einem anderen Freund, Blair Forward, zu spielen und zu komponieren. Aus dieser Zusammenarbeit entstand eine Band mit dem Namen Roving Boy, eine Rockband mit Western Einfluss. Ein kleiner Plattenvertrag in Japan wurde unterzeichnet und eine erste Single, mit dem Namen „Simple Truth“, wurde veröffentlicht. Als Kevins Filmkarriere begann, verfolgte er trotzdem heimlich seine Leidenschaft weiter. Er spielte, schrieb und nahm immer wieder, wenn er Zeit hatte, mit seinen Freunden Musik auf. Coinman und Forward trafen sich in Tucson, Arizona und erweiterten die Band um den Gitarristen und Produzenten Teddy Morgan und den Schlagzeuger Larry Cobb. Im Jahr 2005 änderten sie den Bandnamen von Roving Boys in Modern West. Die gemeinsame Freude an der Musik und die langjährige Freundschaft sind die Basis ihrer Musik, beeinflusst von dem breiten Spektrum amerikanischer Musik. Die internationale Show umfasst nicht nur eigene Songs, sondern auch Cover Versionen verschiedener Top Hits.
Bis Ende 2007 tourten Lamb Of God insgesamt 2 Jahre zum Grammy nominierten Album „Sacrament" und dokumentierten ihre Konzertreise auf der bereits erschienenen DVD „Walk with Me in Hell". 2008 verzichtete die Band dann gänzlich auf Konzerte um sich voll und ganz der Komposition von „Wrath" zu widmen.
"This album is going to surprise a lot of people," erzählt Drummer Chris Adler. "Typically bands that get to where we are in our career begin to slack off, smell the roses and regurgitate. We chose a different path. No one wants to hear another band member hyping a new record. "Wrath" needs no hype. We have topped ourselves and you will feel it."
Adam Green stammt aus New York. Mit 13 Jahren schreibt er seine ersten Texte. Wenn man Adam Green so sieht, denkt man immer zuerst an einen unschuldigen Knaben mit seiner Wuschelmähne und dem Schlafzimmer-Blick. Der Herr hat es jedoch faustdick hinter den Ohren. Adam ist stets mit einem riesigen Kopfhörer bekleidet und hat jede Menge Scott Walker CDs im Gepäck. Er sieht immer müde aus oder verträumt, ist jedoch hellwach, was die Musik und sein talentiertes Songwriting angeht. Antifolk nennt sich die Musik, die er macht.
2008 meldete sich Adam Green eindrucksvoll mit „Sixes & Sevens“ zurück. Damit gelingt ihm das Kunststück, nahtlos an sein Erfolgsalbum Gemstones anzuknüpfen. Das abwechslungsreiche Werk, das von souligem Motown-Sound über kunstvollem Indie bis zu Pop-Songs mit Bacardi-Feeling changiert, beweist einmal mehr die Genialität des New Yorker Musikers. Adam gibt sich mal als lässigen Crooner, mal als bombastischen Rocker, bleibt aber immer zugleich witziger Entertainer als auch seriöser Singer-Songwriter.
Dabei bleibt sich Adam auch weiterhin treu, nimmt sich nicht allzu ernst und hat sich genügend Ecken und Kanten bewahrt, um sich nach Belieben an ihnen zu begeistern und zu stoßen. In jedem Fall heben sie ihn auch weiterhin wohltuend von dem musikalischen Einheitsbrei ab.
Charismatische Bühnenpräsenz gepaart mit perfekter Technik, das sichere Gespür für Hits und eine einnehmende Natürlichkeit zeichnen das deutsch-irische Quintett aus, das parallel zur Veröffentlichung seines fünften Albums "Reamonn" den nächsten Tourneezyklus ankündigt und dabei in der Arena Station macht.
Der 1956 in England, geborene Paul Young kombiniert Pop mit Soul-Elementen und wurde so zu einem der größten Stars der 80er. Seine unverkennbare rauchige und sanfte Stimme trug entscheidend zum Erfolg seiner Musik bei, "Wherever I Lay My Hat (That's My Home)" oder das von Daryl Hall geschriebene "Everytime You Go Away" sind mittlerweile Klassiker.
Weitere Hit-Perlen, wie etwa „Come Back and Stay!“ und „Love Will Tear Us Apart“ machten PAUL YOUNG neben dem Simply Red-Sänger Mike Hucknall zum erfolgreichsten weißen Soul-Interpreten unserer Zeit.
Statt sich zu wiederholen, pirschte er sich mehr und mehr in die Welt der klassischen Musik heran, dirigierte große Orchester, nahm Mozartplatten mit Chick Corea auf und legte mit dem Album «Paper Music» eine überaus interessante Sammlung von Bach- und Fauré-Kompositionen vor, bei denen er seine vielseitige Stimme als Soloinstrument einsetzte. Jetzt kommt dieser vielseitige Künstler endlich wieder nach Wien. Sein neues Programm «Vokabularis» wartet mit nicht weniger als 25 Kollegen auf. Der eine oder andere aus dem Publikum wird wohl live hinzukommen ...