Mit:
Konstanze Breitebner, Lesung und Gesang
Nikolai Tunkowitsch, Geige
Andreas Teufe, Harmonika Piano
Peter Havlicek, Kontragitarre
Programm:
Aperitiv: 19:00 Uhr
Festakt: 19:30 Uhr
Konzertbeginn: 20:00 Uhr
Programm:
Franz Schubert "Gretchen am Spinnrade" D 118 op. 2
Franz Schubert "Der Wanderer" D 489 op. 4, 1
Franz Schubert "Nachtstück" D 672 op. 36/2
u.a.
Mitwirkende Künstler:
Werner Friedl (Lesung)
Athanasia Zöhrer (Gesang)
Tal Hurwitz (Gitarre)
Dabei liegt ihnen Tradition ebenso am Herzen wie Improvisation und die damit einhergehende Innovation, weil Volksmusik sich immer ihrer Zeit und den in ihr lebenden Menschen anpasst. So ergibt sich auch das breit gefächerte Repertoire aus uralten, traditionellen Melodien und Liedern über Eigenkompositionen, sowie neuen Arrangements und bereits Bekanntem.
Spürbar ist dabei vor allem die harmonische Atmosphäre innerhalb der Gruppe, die seit ihrer Gründung 2005 in der gleichen Besetzung musiziert. Ihr gemeinsames Anliegen wird in ihren Kompositionen ausgedrückt - nämlich den Kern und das Wesen der alten Volksmusik zu erhalten und in ein neues Gewand zu hüllen.
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Verleugnen wollen die drei Tiroler ihre Herkunft aber auf keinen Fall. Durch die ungewöhnliche Besetzung ist es dem Trio möglich, sich nicht auf bereits ausgetretenen Pfaden zu bewegen, sondern die Entdeckung von Neuland und der eigenen Identität zum Thema zu machen.
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Besetzung: Andi Reiter – Posaune, Tenorhorn, Tuba, auch Gesang und natürlich Komposition Johannes Gasteiger – Kontrabass, Flöten, Zanza, Gitarre & allerlei Geräuschmittel (z.B. Gesang) Martin Mallaun – Zither (in allen Größen), Gitarre, Flügelhorn, Gesang
Bergfahrt am Tag der Veranstaltung um 19:30 Uhr bei der Talstation der Ahornbahn.
Im Fokus stehen Künstler, die Technokultur grundlegend als Erweiterung von Raum interpretieren. Mittels Verknüpfung und Verschränkung arbeiten sie an der Entwicklung von klanglichen, performativen, sozialen, architektonischen etc. Räumen und somit an neuen Formen des Künstlerischen, der Wissensproduktion und der sozialen Zusammenkunft.
Line Up:
CHRISTOPHER JUST DJ
MAURIZIO NARDO Live
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Daraus entsteht ein ganz eigener Sound: Musikalische Schätze aus der Vergangenheit, zu denen es keine Noten, sondern nur persönliche Überlieferungen gibt, deutschsprachige Lieder, zum Teil aus den 20ern und 30ern des vorigen Jahrhunderts, aber auch Gospels, Chansons und natürlich Eigenkompositionen.
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Spiellust und Ekstase eines mexikanischen Festes, genauso wie leichte Melancholie eines niederösterreichischen Jodelliedes sind zu erwarten – gelebt, gespielt, zelebriert.
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Heimatliche Instrumente von Alphorn bis Schwegel werden in Szene gesetzt und altes Liedgut neben Eigenkompositionen in alpinem Stil in die globale Musik des improvisierten Jazz übersetzt. Wie selbstverständlich, aber nicht respektlos wird auch mal auf Rhythmen aus dem Himalaya, der Türkei und dem afrikanischen Kontinent zurückgegriffen.
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