Otto Lechner, nach eigener Aussage: „Seit Jahrzehnten blind im Dienste der Musik“. Zum jetzigen Zeitpunkt steht noch nicht fest, was Ottos Beitrag zum Dialektmusikfestival sein wird, eines ist jedoch sicher: Er wird im Dialekt singen, seine Finger werden tanzen und wir werden ein Achterl trinken.
Kollegium Kalksburg „3wiener 1lied“
Die drei werden uns den Ausklang des Dialektmusik-Festivals versüßen.
Die drei, im besten Sinne des Wortes, dilettierenden Kapellmeister sind Fanatiker des Ausdrucks, große Entdecker im Reiche des Erhabenen, auch des Hässlichen und Grässlichen. Allesamt Talente weit über ihr Genie hinaus. Geborne Feinde der Logik und der geraden Linie, begehrlich nach dem Fremden, dem Exotischen, dem Ungeheuren.
Im Ganzen eine verwegen wagende, prachtvoll gewaltsame und hochfliegende Art Künstler, welche dem neuen Jahrtausend den Begriff Künstler erst zu lehren haben wird… aber krank!
Der Horst: Liedermacher, Entertainer, Komponist und erdiger Rockmusiker in einer Person. Soeben erschein sein neues Album „Reduziert“, womit er einen Querschnitt seines künstlerischen Schaffens präsentiert.
Denk – „Es is guad“-Tour
Denk, die Band rund um die Sängerin und Gschichtldruckerin Birgit Denk, die zusammen mit ihren Herren ein außergewöhnlich eingespieltes Team bildet, ist auch heuer beim Dialektmusik-Festival wieder aufgestellt, um das österreichische Lied mit selbigem Zungenschlag am Leben zu halten.
Dafür wurde frische Musik geschrieben, Instrumente neu kombiniert, aber auch erprobte Publikumslieblinge zu einem neuen Konzertprogramm verwoben.
„Es is guad“ verspricht einen musikalischen Abend zum Lachen, Weinen, Denken und Fühlen und einige werden auch tanzen, so viel ist fix.
Die neue Heli Deinboek Band – mitten in den authentischen Roots von „Voodoo Simmering“!
Als tiefschwarzer Lyriker im bluesigen wie im Sinne seiner bissigen Songtexte bringt Deinboek neben harten neuen R&B-Grooves viele seiner Klassiker wie „Lieber Hammer als Nagel“, „Lampe durch die Nacht“ – und natürlich den legendären „Meier“. Denn auch für die neue Show gilt: Erst wenn der Blues so richtig meier geht, kann man sich endlich auch einmal um die oberflächlichen „Müllers“ im deutschen Schlagerwesen kümmern. Der neue Deinboek: purer Mundart-Rhythm’n’Blues aus Wien.
Andreas Julius Fasching ist bekannt als bissiger Dialekt-Liedermacher in der Tradition eines H.C.Artmann oder eines Qualtingers.
Er spielt virtuos auf dem Instrument der musikalischen Satire.
Sigi Maron ist zurück: Von seiner Bissigkeit gegen die Mächtigen ist nichts verloren gegangen. Sein Mitgefühl für die an den Rand der Gesellschaft Gedrängten hat sich noch verstärkt.
Mit einer sechsköpfigen Band spielt Sigi „Bob“ Maron eine Mischung aus Ska, Rocksteady und Reggae und hüllt somit seine Lieder in ein völlig neues Gewand.
Attwenger sind ein Phänomen und DAS musikalische Aushängeschild der aktuellen österreichischen Dialektmusik. „Wenn’s groovt, groovt’s“, meint Falkner und dem kann man kaum widersprechen. Gepaart mit doppelbödigen, durchblickenden oder auch minimalistischen Texten lassen Attwenger die Besucher denken und tanzen.
Gadi Yagil ist weit über die Grenzen Israels bekannt und beliebt, als Schauspieler, Sänger, Tänzer und Entertainer. Das Wiener Publikum feierte ihn 1985 in Sobols „Gettho“, wo er in der Rolle der Marionette glänzte, Gastspiele mit dem Yiddishpiel Tel Aviv, und Shows mit Israel Treistman führten ihn seither immer wieder nach Wien, zuletzt 2007.
Die JIDDISCHEN KULTURTAGE finden heuer zum 15. Mal statt. Geboten wird ein heiteres, buntes Programm rund um die „Jiddische Sprachkultur“!
Karten unter: +43 1 3104646
Der gebürtige Moldavier studierte in Wien Musik und begründete das musikalische Genre „Jiddisch Jazz“. Seine Liebe gilt jedoch eindeutig den alten jiddischen Lidern, die er bearbeitet und in eigenen Fassungen mit viel Humor und Einfühlungsvermögen dem Publikum präsentiert.
Die JIDDISCHEN KULTURTAGE finden heuer zum 15. Mal statt. Geboten wird ein heiteres, buntes Programm rund um die „Jiddische Sprachkultur“!
Karten unter: +43 1 3104646
Jeder, der Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg kennt, weiss, man darf sich auf höchst amüsante Stunden mit einem Mix aus Weisheiten und Musik freuen.
Die JIDDISCHEN KULTURTAGE finden heuer zum 15. Mal statt. Geboten wird ein heiteres, buntes Programm rund um die „Jiddische Sprachkultur“!
Karten unter: +43 1 3104646
Die Themen der Songs sind aus dem Leben gegriffen: "Vü z'vü G'füh" etwa ist eine melancholische Selbstbetrachtung, "Brieftaub'n" ein sehnsüchtiges Liebeslied. "Frauenarzt aus Leidenschaft" handelt von einem Mann, der seine Berufung zum Beruf gemacht hat, und "Puff" ist der tragikomische Monolog eines leichten Mädchens. Stücke wie "Daham" oder "Die Schenan und die Reichen" werfen kritische (Seiten-)Blicke auf Politik und Society.
Hits aus drei Jahrzehnten erinnern an die Meilensteine der größten Musiklegende der Welt.
Nicht nur musikalisch, sondern auch durch Geschichten und Anekdoten bietet Andy Lee Lang einen Einblick in das Leben des King.
Die 8-köpfige Band, 4 Backgroundsänger sowie Videoprojektionen runden die Show perfekt ab.
In den letzten Jahren gastierte UISCEDWR nicht nur auf vielen wichtigen Festivals, sondern erhielt auch den begehrten "BBC Young Folk Award" und die besten Rezensionen für ihre CDs.
Kennen Sie das Phänomen: Sie hören ein Lied, aber Sie verstehen den Text nicht? Weil Französisch, Italienisch, Englisch! Die Echten haben bekannte Songs für Sie übersetzt.
Und weil man einen Menschen erst kennen lernen muss, bevor man ihn verabschieden kann, wird bei Die Echten z.B. aus Zucchero´s senz´una donna - kennst du mei oma.
Lassen Sie sich einfach überraschen und feiern sie mit Die Echten. Mit Songs, die man kennt, weil man sie eben kennt!
Noch nie war ein Abschied so schön! Es wird gesungen! Es wird getanzt! Mit einem Wort, es wird gefeiert.