Die Mädels sind nicht nur witzig und sprechen die Wahrheit, sondern sind auch eine and die voll und ganz für den überstrapazierten „Indie“ - Terminus steht.
Die erfolgreichste Single des Trios ist Young Folks mit Gastsängerin Victoria Bergsman von The Concretes, sie erreichte die britischen UK Top 40. In Deutschland wurde dieser Song unter dem Titel „Ich kann nichts dafür“ von Nena, Oliver Pocher & Remmler gecovert und stieg in die Top-Ten der Charts ein.
Auf großen Videoscreens ist Frank Zappa das ganze Konzert über präsent, die Band spielt zu seiner Performance.
Dweezil Zappa sagt zu diesem besonderen Konzept und seinen persönlichen
Beweggründen: "Ich habe so große Ehrfurcht vor der Leistung meines Vaters und möchte, dass immer mehr Menschen ihn kennen lernen. Ich denke, der beste Weg, seine Musik zu entdecken, ist beim live Konzert, wo es einen bis ins innerste Mark trifft."
Bereits vor einem Jahr feierte ZAPPA PLAYS ZAPPA gigantische Erfolge in den USA.
Wer Frank Zappa mit seinen Hits wie "Bobby Brown Goes Down" nie live erleben konnte bekommt durch ZAPPA PLAYS ZAPPA die einmalige Gelegenheit, mit der Komplexität und Raffinesse seiner Kunst konfrontiert zu werden.
Auf den Alben von Mogwai geht es vielschichtig zur Sache, zwischen ruhigen Parts und Ausbrüchen, gerne über die klassische Länge eines Popsongs hinaus. Texte sind da ein Beiwerk, auf das größtenteils verzichtet wird und aufgrund der Fähigkeit der Band, Kopfkino einfach mithilfe der Sounds zu entwerfen, auch nicht abgeht.
Diesmal präsentieren sie uns Songs aus ihrem neuen Album Mania. Wer auf Wüstenbands wie Kyuss oder frühere Monster Magnet steht, kommt an den schwedischen Fuzzrockern sowieso nicht vorbei.
Dabei wird ein wahres Feuerwerk an namhaften Künstlern aus der Reggaeszene abgeschossen. Nach den Live-Acts gibt’s natürlich After-Show-Party mit den Djs Cutty Mello & Rebel bis zur ersten U-Bahn. Ein Termin, den sich kein Fan entgehen lassen wird!
FREDDIE MCGREGOR FEAT. CHINO AND LADEN
“Shot up the slackness and the madness - clean up your lyrics and spread love around - we need some consciousness in our land...“ – Freddie McGregor meldete sich vor drei Jahren mit den cool schleichenden Grooves auf dem Album “Comin’ in Tough” eindrucksvoll zurück und legte damit geradezu einen künftigen Reggae-Klassiker vor. Ein geradezu idealistisches Album vollgepackt mit Liedern rund um die ewigen Themen Liebe, Freiheit und Respekt. Erstklassige Roots-Reggae-Nummern von einem Reggae-Veteranen, dessen Name weiterhin für Qualität bürgt. Live ist Papa McGregor mit Sohn Chino und der bewährten „Big Ship“ Crew unterwegs. Chinos Debüt-Album „Unstoppable“ wurde übrigens in Japan zum viertbesten Reggae-Album von 2007 gewählt.
Die Künstler kommen aus der experimentellen Theaterszene New Yorks und sehen folgerichtig ihre Liveauftritte im Zentrum ihrer Arbeit. Die Konzerte sind rauschende Feste mit Gesang, Musik, Tanz, Zirkuseinlagen, dargeboten von einer Rasselbande in extravaganten Kostümen und Masken. Musikalisch wenden sie sich mit New Wave und Snythiepop dem Style der 80er zu, wobei dies gleichzeitig eine Persiflage auf die Oberflächlichkeit und Kommerzialisierung der Ära darstellt. Mit ihren spektakulären Inszenierungen in Clubs, Theatern und Gallerien in der Schnittmenge zwischen Kunst und Musik werden sie im Big Apple und in Folge bald international selber zum großen Hype. 2008 hatten sie gemeinsam mit Patti Smit, Brian Eno, Laurie Anderson und Yoko Ono die Ausstellung “It’s Not Only Rock ‘n’ Roll, Baby!” in Brüssel. Noch vor ihrem Konzert in der ((szene)) wird der bezeichnende, 3. Longplayer „Entertainment“ veröffentlicht, welcher wieder hervorragend zwischen Synthie-Pop, Electro-Clash und Downtempo-Psychedelia wandelt. Produziert hat Jeff Saltzman ((The Killers, The Sounds). Die dazugehörige Show verspricht wieder ein großes Spektakel zwischen so scheinbar unvereinbaren Polen wie den ehemaligen Fischerspooner-Kollaborateurinnen Kylie Minogue und Susan Sontag.
Brandheißen melodisch-symphonischen Metal verströmt SERENITY zielsicher .Mit einer geballten Ladung progressiver Einflüssen machen sie sich bemerkbar: dem ersten Höhepunkt ihrer rasanten Karriere 2004 als Opener für DIO folgt Anerkennung bei Fans und Kritikern – vor allem für ihre respekteinflössenden, dynamischen Liveacts. Auch im Studio geben sie ordentlich Gas, in Koop. mit Napalm Records werkeln sie am faszinierenden „Words Untold & Dreams Unlived“. Die starke Truppe macht sich jetzt auf zu einem intensiven Trip durch Europa und spielt in der guten Gesellschaft von Morgana Lefay, Sacred Steel, Treshold, Communic, Machine Men, Kamelot, Adagio…Und weiter! Mit „Fallen Sanctury“ präsentiert sich SERENITY im Mai 2008 als gereifte Band mit dichten, starken Songs, vielschichtigen Melodien, dazu packt Oliver Philips (Sänger und mastermind der deutschen Everon) orchestrale Stellen. Massive Chöre tun das ihre, dieses energiegeladene Album zu einem bombastischen Erlebnis der Sonderklasse zu machen - voll Tiefe und Komplexität!
Die Motivation der Klänge von ECLIPTICA findet sich in ihren musikalischen Wurzeln. Ihr Nährboden ist ein dampfender Hexenkessel aus traditionellem Heavy Metal der 80er Jahre, einer sauberen Prise komplixierter verschlungener Rythmen und mit Elementen aller Dekaden. Berührend, einzigartig und originell finden persönliche Texte in den 2 Singstimmen ihren ganz besonderen Ausdruck, klassische musikalische Elementesind in die Lieder eingestreut. Theatralische Würze und elektische Lyrics setzen frenetische Stimmung frei!
2006 fanden Schlagwerker Roland Navratil und Meister am Keyboard Frank Pitters zusammen. Auch Marti Mayr richtete nach Beendigung seines Gitarrenstudiums seine vollste Konzentration auf die Formation DIGNITY. Im Oktober 2007 fanden sie im schwedischen Sänger Jake E. He den Mann, der ihre musikalischen Vorstellungen mit seiner Arbeit an Text und Stimme optimal ergänzte. 2008 fegte ihr erstes Release durch die Szene - mit seinen für die Band unverkennbaren klassisch-melodischen Hardrock Klängen, mit orkangleichen vocals, schwebenden hooklines, klassischen riffs und refrains, die direkt ihren Weg in die Gehörgänge der Zuhörer reineinfließen. Expressiv, voll Energie, mit weitem Klangspektrum lässt „Project Destiny“ aufhorchen. Es sind gerade die kleine Details und technischen Finessen, die DIGNITY´s Musik zu einem one-of-a-kind-Erlebnis machen.
THE DRAGONSLAYER PROJECT wurde im Sommer 2007 von Daniel Stockinger und Siegfried “The Dragonslayer“ Samer gegründet. Als dann noch die restliche Bandbesetzung mit Andreas Poppernitsch an der Gitarre, Herbert Glos am Bass, Frederic Brünner an den Drums und Georg Lorenz an den Keyboards gefunden war, wurden die ersten Songs geschrieben und Live-Auftritte geplant. Die Band hat sich dem klassischen Melodic Power Metal im Stile von Bands wie Edguy, Avantasia, Hammerfall und Kamelot verschrieben und präsentiert eingängige Hooks und Melodien, kombiniert mit Fantasy-inspirierten Lyrics in bester True Metal - Tradition!
Die ersten Schritte in meinem Beruf tut man, vorausgesetzt man legt in Wien die Aufnahmeprüfung ins Reinhardt-Seminar ab, auf einer wirklichen Bühne. Nämlich im Schönbrunner Schlosstheater. Ein dunkler Zuschauerraum, ein Portal, eine Bühne, ein Vorhang - kurz und gut: ein richtiges Theater! Meine erste Erfahrung mit dem Milieu.
In den folgenden Jahren heißt es dann: zurück auf ein Podium! Das einzige Gemeinsame sind die Bretter. Die für jeden eine individuelle Welt bedeuten. Und im Laufe eines langen Berufslebens ist diese minimalistische Version dann immer wieder der gegebene Ort für Auftritte ("Die Pfosten sind, die Bretter aufgeschlagen..."). Manchmal bekommt man da Sehnsucht nach dem Geheimnis, dem Schutz, nach der Magie einer Bühne. Und diese Sehnsucht wird immer größer. Ich sage immer, meine Berufsbezeichnung ist nicht Schauspieler, sondern Bühnenmensch.
Mit seiner verführerisch purpurnen Oriental-Soul-Stimme führt er das Publikum durch die orientalische Welt voller Helden, Mythen und Legenden. Lieder die man in Anatolien schon als Kind von Mutter und Großmutter fast täglich zu hören bekam: Bei der Hausarbeit, beim Tee nach dem Essen oder als Gute-Nacht-Geschichte. Man schenkt ihnen noch heute gerne Gehör, erzählen sie doch von Räubern und Helden, Leiden und Wundern und natürlich – von Sehnsucht und ewiger Liebe.