Und so werden an diesem Abend überlieferte und barocke Klänge Englands, Schottlands und Irlands lebendig gemacht. Dabei spielen für diese Musik typische Instrumente eine besondere Rolle: Fiddle, Bagpipe und Bodhrán tauchen den Kolomanisaal in eine nordische Welt, die Harfe mit ihrem engelsgleichen Klang stellt eine Verbindung zwischen Himmel und Erde her.
Auch ohne Bilder zieht uns Filmmusik vollends in den Bann. Mit Der Herr der Ringe, Sieben Jahre in Tibet, The Sea Hawk und vielen weiteren berühmten Soundtracks quer durch alle Genres nehmen uns die Nachwuchstalente mit auf eine phantastische Reise. Film(musik) ab!
Dabei bewegen sich die drei Künstler*innen literarisch und musikalisch in den unterschiedlichsten Genres: Die hinreißende Mundart einer Christine Nöstlinger findet hier neben dem hochromantischen Liebesgedicht einen Platz, frivole Liebschaften der 1920er stehen Bravo-Texten der 70er Jahre gegenüber.
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Nach einem gefühlten Jahrhundert ohne dem Salonorchester Alhambra gibt sich das Ensemble um den Berliner Hans Daffke nun die Ehre und bläst zum Revival ... Unter den Gästen darf man den schönen Sigismund, die reizende Donna Clara, sowie einen kleinen, grünen Kaktus erwarten.
Hans Daffke | Gesang
Mario Gheorghiu | Violine
Thomas Hofstädter, Peter Rohrsdorfer, Martin Haslinger | Saxophon
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VOLXMUSIK ? EIN HEIMATABEND ?
rock & roll und heimatlieder?
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Ebenso grandios wie das Projekt selbst, dem Danzer-Wegbegleiter Ulli Bäer jede Menge Authentizität verleiht, ist die unverwechselbare Instrumentierung des Terzetts.
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Sensibel und doch voll Power greift er in die Saiten, bestrebt, jeden Ton bis in die letzte Nouance zum Klingen zu bringen. Gitarre und Körper bilden eine Symbiose aus Bewegung, Melodien und Akkorden. Sympathisch und frei von Distanz präsentiert sich Peter seinem Publikum, es fließt einfach, wenn Peter Ratzenbeck spielt. Ein Konzert der Superlative, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Niemals! JOSH. selbst wäre von sich enttäuscht. Denn als jemand, der schon etwas gelebt hat, weiß er zu gut, dass das Leben seine Tücken hat, nicht immer nur schön ist. Und daraus entstehen JOSH.-Songs.
In der ersten Hälfte des Konzertes geht es in die Big-Band Zeit von Frank Sinatra, danach widmet sich Andy mit neuen Arrangements dem Schaffen von Udo Jürgens. Hits wie "Strangers In The Night", "New York", "Fly Me To The Moon", sowie "Mit 66 Jahren", "Ein Ehrenwertes Haus", "Fünf Minuten vor Zwölf" und "Merci Cherie" sind bei diesem Konzert nur einige von vielen Highlights.
Line Up:
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