Die Spanne reicht von Nestroy-Couplets über Wienerlieder von Hermann Leopoldi und Gerhard Bronner bis zu hinreißenden Kabarett-Chansons von Armin Berg und Georg Kreisler – von der letzten CD „Mach dir nix draus!“.
Mit:
Robert Kolar - Gesang und Conférence
Roland Sulzer - Akkordeon und Gesang
Peter Havlicek - Kontragitarre und Gesang
Mit dem neuesten Programm „Herrengedeck“ erwecken cantoSonor einen Klassiker zu neuem Leben. Kein Auge bleibt trocken und keine Lachmuskeln verschont, sobald sie die Bühne betreten.
Um die Revolverhelden des Wilden Westens ranken sich zahlreiche Legenden, denen Michael Köhlmeier an diesem Abend auf den Grund gehen wird. Und welche Musik passt dazu besser, als der Gitarrensound und die Stimme von Hans Theessink.
Sein Solo-Œuvre, auf dem sich Miller vornehmlich als Akustikgitarrist profiliert hat, ist hingegen weitaus weniger bekannt. Das könnte sich nun bald schlagartig ändern. Denn am 7. April legte der 56-Jährige unter dem Titel "Silent Light” sein erstes Album bei ECM Records vor.
Die musikalisch literarische Stückauswahl unseres Abends widmet sich dieser Grauzone und dem Spannungsverhältnis, zwischen gezielter Mobilmachung und dem Vortäuschen eines inexistenten Weltfriedens mittels einer heilen Musik- und Film-Märchenwelt sowie der Instrumentalisierung verschiedener Musikgattungen (wie dem Deutschen Volkslied) für wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Belange.
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Das musikalische Spektrum von der Unbeschwertheit und genialen Einfachheit der frühen Jahre bis zur späten Schaffensphase der Beatles mit ihren komplexeren Songstrukturen und Instrumentierungen zeigen Les Brünettes auf der Bühne mitreißend, sinnlich und voller Energie.
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Gunhild ist nicht nur eine brillante Solistin auf der Trompete und Posaune, sie spielt nebenbei auch Mundharmonika, Oboe, Dudelsack, Blockflöte, Kontrabass, sie singt, steppt, unterhält ihr Publikum mit überschäumender Lebensfreude und gekonnter Varietémanier, wobei sie plötzlich auch auf 3 Trompeten gleichzeitig spielt!
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Mit seiner eigenen Band vermischt Ludwig Seuss klassischen Piano-Boogie mit Jump-Blues und Louisiana-R&R. Seit Ludwig Seuss auch noch den Zydeco aus New Orleans importiert hat und die Band hinter ihm tobt wie im tiefsten Sumpf Louisianas, ist der Erfolg für diese Band und ihren extrem tanzbaren Sound nicht mehr aufzuhalten. Ein Ludwig-Seuss-Konzert ist immer ein Erlebnis der Extraklasse.
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Die zahlreichen, eingängigen Songs sind sehr klare, auf Reduktion bedachte Stimmungsbilder, die sich vielfach auf reale und fiktive Orte in der Welt beziehen. Der Sog fast aller Songs liegt im Sehnsuchtsvollen, einer musikalischen Welt, die man als raumgreifend beschreiben kann, die immer auch Fläche für eigene Projektion sein darf. Das neue Album 707 hat zunächst einen irdischen Ausgangspunkt.
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Jedes Mal ist es der erstaunlich breite Spagat zwischen gefühlvollen Balladen, tiefgründigen Texten und gnadenlosem Geblödel, für den dieses Tiroler Musikprojekt immer schon bewundert und geliebt wurde. Bei den gefühlvollen Liebesliedern werden nicht einfach 08/15-Klischees zum Besten gegeben und es wird nicht einfach „Herz“ auf „Schmerz“ gereimt.
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