Der in Linz geborene Komponist Günther Rabl gilt als einer der konsequentesten Vertreter der elektroakustischen Musik. Mit seinem Lautsprecherorchester bietet er einen Querschnitt aus vier Jahrzehnten seines Schaffens.
Mit:
Wolfgang Musil Tontechnik
Klaus Gstettner Technische Assistenz & Aufbau
Christoff Wiesinger Licht
Sabine Schwenk Projektorganisation
Es erklingen Songs von Georg Kreisler, Roland Neuwirth, Janis Joplin sowie Texte von Heli Deinboek, H. C. Artmann und anderen. Mit großer musikalischer Vielfalt und eigenständigen Arrangements werden alte Hits und neue Gassenhauer aufpoliert und zum Glänzen gebracht. Zwischen den Liedern ist Platz für Geschichten, für Dichtung und Wahrheit.
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Les Reines Prochaines besingen die großen Stränge des Lebens: Schlaf, Liebe, Sex, die Windungen mancher Biografie und fragen sich: Wo ist der Hund? Warum ist der Kreisel rund? Warum ist es nur so warm im Bett? Ist die Farbe Grau ein Synonym für rauschende Schönheit? Wohin fließt all das Monatsblut? Aus welchen Teilen besteht der Mensch?
Zusammen mit dem in der Lounge hoch geschätzten Kollegen Helmut Nieberle präsentiert sich diesmal der elegante Münchner Saxofonist Thomas Faist. Ein Musiker, der stets weiß, was er tut und sein Publikum niemals mit ziel- und zügellosem Gedudel nervt, sondern ausschließlich mit einer angenehm dosierten Beschränkung auf die Essenz von Bebop, Blues und Latin überzeugen will.
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Er gilt als der ideale Versöhner von Klassik und Jazz, lebt in Regensburg und genießt den Ruf einer grauen Eminenz, eines Pädagogen von herausragender Kompetenz. Hans Huber, das stille, bescheidene Genie mit dem absoluten Gehör und der grenzenlosen Auffassungsgabe, beherrscht die Kunst des bilateralen Musizierens. Klarinettist/Saxofonist Stephan Holstein.
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Der Regensburger Helmut Kagerer, in der Lounge und im Neuburger „Birdland“ längst eine feste Größe, zählt unbestritten zu den Elder Statesmen der Jazzgitarre. Sein Gitarrenkollege Philipp Stauber ist einer wie er: introvertiert, grübelnd, mutig und doch irgendwie anders.
Der Eintritt ist frei!
Der amerikanische Trompeter Duke Heitger, der italienische Pianist Paolo Alderighi sowie Klarinettist und Saxofonist Engelbert Wrobel und Drummer Bernard Flegar, beide aus Deutschland, wollen das Publikum mit authentischem New Orleans Jazz und Harlem Swing der 1920er und 1930er Jahre in bester Tradition der legendären Combos um Teddy Wilson, Benny Goodman, Bobby Hackett, Roy Eldridge und Louis Arm
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Der aus Detmold stammende Pianist Florian Weber, der amerikanische Bassist Jeff Denson und der japanische Drummer Ko Kanza, der den langjährigen israelischen Schlagzeuger Ziv Ravitz ersetzt, schicken Swing, Bebop, Bartok, Bach, Funk, Rock, Afrikanisches, Orientalisches, Choräle, Repetitionen, Bitonalität und freies Spiel durch ein Prisma (hebräisch: Minsarah) und schaffen so einen völlig neuen, st
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Denn Max Greger und Hugo Strasser fühlten sich in jeder Phase ihrer Karriere dem Jazz verpflichtet. Seit 1948 verbindet Greger, in Kürze schon 87 Jahre jung, und Strasser, der am 7. April sogar sein sage und schreibe 91. Lebensjahr vollendet, eine ununterbrochene Freundschaft.
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Superstars wie Diana Krall, Barbra Streisand, Kenny Rodgers, Michael Bublé, Barry Manilow, Willie Nelson, Gladys Knight oder Queen Latifah bedienten sich seines unnachahmlichen Rhythmus-Feelings, und die Gelegenheiten, mit der eigenen Band auf Tournee zu gehen, wurden rar.
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