Der überraschend vielfältige Sound ergibt sich durch das genreübergreifende Zusammenspiel der Musikerinnen, die auf eine gemeinsame Studienzeit am Jazz-Institut der Bruckneruniversität in Linz zurückblicken.
Die Affinität zu tiefgehenden Songs steht in ihrer Musik in keinem Widerspruch zu sublimen Arrangements in Quintett-Besetzung.
Mit:
Seit mehr als einem halben Jahrhundert befindet sich Juan Carlos Cáceres immer gerade dort, wo’s brennt: erst in der existentialistischen Szene seiner Geburtsstadt Buenos Aires, dann im revolutionären Paris von 1968. Cáceres ist ein Tausendsassa.
Anschließend geht es weiter mit Joachim Schloemers Tango-Abschiedsfest.
Die Musiker sprengen die Grenzen der Kulturen und Genres und schöpfen gleichermaßen aus den eigenen Traditionen und der modernen Musik der westlichen Welt.
Das Ergebnis ist ein energiegeladenes Konzert, das Begriffe wie "Tradition" und "Moderne" hinter sich lässt, über Definitionen wie "Okzident" und "Orient" schmunzelt und ihnen ein trommelndes Augenzwinkern entgegensetzt.
Sie ist die legitime Nachfolgerin von Jazz-Legenden wie Ella Fitzgerald oder Billie Holiday, der sie 1986 in dem Musical "Lady Day" erstmals ihre Stimme lieh. Nun erweist Dee Dee Bridgewater der verehrten Wegbereiterin erneut ihre Reverenz, jedoch weit entfernt von einer Imitation.
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Programm:
Best of Pro Brass sowie Uraufführungen von I. Ingensand, M. Nagl, J. Berauer, L. Raab, J. Gruchmann, CH. Mühlbacher, A. Linhart, D. Wagner
Mit:
Peter Androsch Gitarre
Dietmar Bruckmayr Stimme
Thomas Kerbl Klavier
Bernd Preinfalk Kontrabass
Thomas Schaupp Geige
Es gibt wohl kaum einen Club in Südkalifornien, den Barbara Morrison mit ihrer rauchigen Stimme noch nicht zum Beben gebracht hätte. Ganz egal, wo oder mit wem sie auftritt – in Montreux oder der Carnegie Hall, an der Seite von Ray Charles oder Dizzy Gillespie – diese Frau gibt 110 Prozent.
Mit:
Peter Lipa & Band (Slowakei):
Peter Lipa vocals
Michal Žáček saxophone
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Mit:
STELZHAMMA
Charly Schmid Saxofon
Günter Wagner Akkordeon
H. G. Gutternigg Tuba
Ewald Zach Drums
Rudolf Habringer Text, Rezitation
Saitensprung, ein Salzburger Kollektiv, das um die Bedeutung seiner volksmusikalischen Wurzeln weiß und doch voller Experimentierfreude spielt, und die XandlMusi, ein salzburgisch-bayerisches Genussprojekt, welches das von Harmonie geprägte oberbayerische Lebensgefühl musikalisch ausdrücken will.
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Van Veen singt Lieder von der Liebe, ohne kitschig zu sein. Er bedient sich feiner Ironie, selbstironischer Heiterkeit und erzählt tragikomische Geschichten, die das Publikum in einen Zustand nachdenklicher Heiterkeit versetzen. Mit feinem Sprachwitz erzählt er, was er sieht und was er fühlt und scheut sich auch nicht, autobiografisch oder auch mal albern zu sein.
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