Melodien von Mozart, Bach und Haydn werden mit Elementen afrikanischer Gesangstradition, den charakteristischen Satzweisen der Männerstimmen und den typischen Schnalzlauten der Ndebele und Xhosa vereint. Von Dakar bis New York und von Nyon bis Beirut hat diese gelungene Melange für drei Stimmen und ein Klavier bereits für Furore gesorgt.
August 2025 | ||||||||
Do. 7. Aug. 2025 19:00 Uhr |
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Seine sonore Stimme und der unverkennbare Gitarrenstil machten den Wahlwiener weltweit gefragt, und die Gästeliste seiner Aufnahmen ist mit Ikonen wie Dolly Parton oder Arlo Guthrie hochkarätig besetzt.
August 2025 | ||||||||
Fr. 1. Aug. 2025 19:00 Uhr |
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Neben virtuosen instrumentalen Stücken bringt »da Blechhauf'n« auch Werke mit Gesang und die ein oder andere Slapstickeinlagen zur Aufführung.
Juli 2025 | ||||||||
Do. 31. Juli 2025 18:00 Uhr |
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Die Piaf, eine Frau, die verschwenderisch gelebt und geliebt hat und immer wieder um Anerkennung kämpfen musste - Maria Bill »lebt« die Geschichten dieser legendären Chansons, singt von Einsamkeit und Sehnsucht, vom Träumen und Sich Verlieren. In ihrer eigenen Interpretation gleicht sie dem »Spatz von Paris« stets in ihrem Temperament und im Brennen für die Musik und für ihr Publikum.
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Gypsy-Jazz und Balkanklänge vereinen sich raffiniert mit französischen Melodien, argentinisches Feuer und Wiener Charme bringen eine völlig neue Welt hervor.
Mit selbst arrangierten Standards und zahlreichen Eigenkompositionen führen Schneeberger und Bakanic durch einen Abend, der unter dem Motto ihres aktuellen Albums Avanti Avanti gleichzeitig Herz und Ohr zu bezaubern vermag.
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Entstanden ist ein Klang, der die klassisch raunzende Wiener Manier kunstvoll vertraut wirken lässt, gleichzeitig den Blick aber auch weit in die Ferne zu Blues, Jazz, Pop und Bossa Nova wirft.
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An ihre Seite gesellt sich Benjamin Schmid - der gefeierte klassische Geiger, der seit vielen Jahren regelmäßig Ausflüge in den Sinti-Swing macht, um hier den Spuren Stéphane Grappellis und Django Reinhardts nachzuspüren.
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Nun holt ihn die Zusammenarbeit mit einem Streichquartett wieder ins Studio und auf die Bühne, aber von ungefähr kommt die Zusammenarbeit nicht: Die Geiger Bernie Mallinger und Igmar Jenner sind bereits langjährig erprobte Schrammeln.
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Am anderen Ende der Leitung ist die Dietrich. Und was sich dann entspinnt, ist ein Gespräch zwischen einer jungen Künstlerin am Anfang ihrer Karriere und der Grande Dame des deutschen Schauspiels über ihr Leben, ihre Arbeit und ihren Stil, ihre komplizierte Beziehung zu Deutschland, ihre Liebe und ihre Freiheit als Frau.
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Eintritt frei
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