Man nimmt ihm diese Musik ab, denn er hat längst seinen eigenen Stil entwickelt. Oliver Mally`s Stimme ist einfach intensiv, rau, eigenwillig und berührend, seine Performance absolut überzeugend und echt. Mally ist ein großartiger Frontmann, ein Gitarristen & Sänger, der jeden Abend zu einem packenden Blues - Soul - Rock - Act macht.
Special Guest an diesem Abend ist Martin Moro.
Sie schaut soo harmlos aus. Und sie is ja auch soo a Nette. Und dabei, also so was von, na ja halt... Na gut, werden sie sagen, der Hans Söllner schaut ja auch nicht gefährlich aus. Ja, ja, da mögen sie schon Recht haben. Übrigens, beide Künstler kommen aus Bayern, dem nördlichsten Bundesland Österreichs. Und musikalisch verbindet die beiden auch ein klein wenig.
Konstantin Wecker ist wütend und Konstantin Wecker ist zärtlich. Vielleicht mehr als jemals zuvor. Deshalb hat er sich nun aufgemacht, um beide Gefühlswelten in vielleicht schon längst überfällige Texte und Melodien zu kleiden. Heraus gekommen ist eine neue CD, die der Münchner Liedermacher mit Band auf seiner großen Deutschland-Tournee im Herbst 2011 präsentiert.
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Ein flotter Dreier mit einer enormen musikalischen Bandbreite, der von a capella im Stil der Comedian Harmonists bis zum Swing reicht – das sind die Kaktusblüten. Robert Persché, Christa Schreiner und Martin Plass verstehen ihre Songs auf unverwechselbare Weise zu interpretieren, wobei sie gekonnt zwischen den verschiedenen Genres jonglieren.
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Nachdem 2011 der Hit Produzent Jack White (White Stripes) neue Songs mit ihr veröffentlichte, strömten nicht nur ihre alten Fans zu den Shows von Wanda Jackson, auch die junge Musikszene war begeistert von ihrem Rockabilly Sound.
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Ballake Sissoko zählt nicht nur in einer Heimat, sondern auch weltweit zu den besten Kora Spielern. Auf seinem Aktuellen Album "Chamber Music" ließ er sich von französischem Cellisten Vincent Segal begleiten.
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Friedrich Gulda war einer der herausragenden Pianisten des vorigen Jahrhunderts. Paul Gulda und das "Upper Austrian Jazz Orchestra" präsentieren ihre schillernde Hommage an Friedrich Gulda.
Im Frank-Stronach-Saal
Der musikalische Schmelztiegel, der sich da Stimulators nennt, wurde 1998 von Peter Schneider gegründet und zählt u.a. James Brown und Fela Kuti zu seinen Inspirationen. Für ersteren gaben sie sogar schon die Vorband. Lateinamerikanische Grooves, fetziger Ska, jazzige Trompeten-Soli, eingängige Refrains, verrauchte Vocals, bluesige Gitarren: inzwischen nennt man sie auch die "Süchtig-Macher".
Ich bin in letzter Zeit sehr berühmt geworden. Ich hab die Waldbühne in Berlin gerockt, ich bin mit einem Orchester durch die großen Hallen dieser Republik getourt. Alles wurde immer fetter, ich auch. Jetzt bin ich wieder solo. Ganz allein mit mir. Abspecken. Runterkommen, also zu mir.
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Was bereits bei früheren Produktionen herrlich aufgegangen ist, gelingt auch hier vorzüglich. Weihnachten als Sujet ist dabei eine "aufg'legte G'schicht", da der Gesangsstil der drei Männer aus Afrika auch als "South African Gospel" bekannt ist und religiöse Motive zum zentralen Inhalt dieses Genres gehören.
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