Die Musik gefiel der Welt; und interpretiert von einem Meister seines Fachs wird sie auch für die Barocktage zu einer musikalischen Kostbarkeit, denn berührend und ausdrucksvoll – so kann die Kunst Isabella Leonardas, eine der ersten Komponistinnen, die Instrumentalwerke nicht nur schuf, sondern auch unter ihrem Namen veröffentlichte, bezeichnet werden. Damit aber nicht genug. Hiro Kurosaki und sein Ensemble ergänzen diese Sonaten durch einige Werke von Johann Sebastian Bach, die das barocke Komponistengenie in einen engen Bezug zur Passion Christi stellte.
Isabella Leonarda
Sonaten aus op. 16
Johann Sebastian Bach
Sonate für Violine und Cem. obl. c-Moll, BWV 1017
Sonate für Violine und B.c. G-Dur, BWV 1021
u.a.
Hiro Kurosaki | Violine
Veronica Böhm | Violine
Jonathan Pesek | Violoncello, Viola da Gamba
David Bergmüller | Laute, Theorbe
Anne Marie Dragosits | Cembalo
Eine Komponistin schreibt an Maria - H. Kurosaki, V. Böhm, J. Pesek, D. Bergmüller, A. Marie Dragosits
Isabella Leonarda, Johann Sebastian Bach
Juni 2025 | ||||||||
Sa. 7. Juni 2025 11:00 Uhr |
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