Alle Kulturveranstaltungen: Wien

  • Ausstellung / Wien

    MAK - Ausstellungseröffnung: Lili Reynaud-Dewar

    Ausstellungseröffnung: Lili Reynaud-Dewar

    Mit performativen Szenarien kommentiert Lili Reynaud-Dewar den privaten und öffentlichen Raum. Die Vermessung des Individuums und des Kollektivs übersetzt sie in verschiedene Choreografien. Ihr in der MAK Direktion präsentiertes Projekt "Rome, 1er et 2 novembre 1975" erweitert das Spannungsfeld der queeren Erzählung zwischen Körper und Raum um die politische Dimension.
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  • Ausstellung / Wien

    MAK - Ausstellungseröffnung: Zur freien Entnahme

    Ausstellungseröffnung: Zur freien Entnahme

    Seit 30 Jahren verunsichert Julius Deutschbauer mit seinen im Eigenauftrag gestalteten Plakaten das Stadtbild Wiens. Wussten Sie, wie nahe Witz, Ironie und Provokation beieinanderliegen können? Deutschbauer gibt die Antwort. In einer dichten Schau präsentiert das MAK alle 210 Plakate der vergangenen drei Jahrzehnte.
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  • Vortrag / Wien

    Kolonialismus heute? Vortragsreihe Kolonialismus und Recht - Blatt der Palmyrapalme

    Kolonialismus heute? Von kolonialen Kontinuitätslinien und Dekolonisierung

    Diese Podiumsdiskussion schließt die Vorlesungsreihe "Kolonialismus und Recht – eine wechselvolle Beziehung" ab. Sie nähert sich aus verschiedenen Blickwinkeln der Dekolonisierung in ihren mannigfachen Erscheinungsformen. Zugleich wirft die Podiumsdiskussion die Frage nach kolonialen Kontinuitätslinien bis in die Gegenwart auf. Dabei werden unterschiedliche Bereiche innerhalb und außerhalb des Rechts betrachtet und die Ambivalenzen der Dekolonisierung zur Sprache gebracht.
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  • Schauspiel / Wien

    Burgtheater Wien - KASIMIR UND KAROLINE

    KASIMIR UND KAROLINE

    „Und die Liebe höret nimmer auf“ lautet das Motto zu Horváths „Ballade“ vom Münchner Oktoberfest Anfang der dreißiger Jahre. Allerdings endet die Liebe zwischen Kasimir, der an diesem Tag seine Kündigung als Chauffeur erhalten hat, und Karoline, die von ihren höheren Ambitionen nicht lassen mag, bereits in der dritten von einhundertsiebzehn Szenen mit den Worten: „Habe mich gerne!“
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  • Schauspiel / Wien

    Theater Drachengasse - Fliegen ist die beste Superkraft!

    Fliegen ist die beste Superkraft!

    Zwei Superheld*innen stellen sich große Fragen und finden keine Antwort. Sie suchen. Sie befragen tote Physiker zur Weltformel und sich selbst zu nichts geringerem als dem Sinn des Lebens – kleiner ging es leider nicht.
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  • Schauspiel / Wien

    Rain Man

    Rain Man

    Der Autohändler Charlie Babbit steckt in Geldproblemen. Bei der Beerdigung seines Vaters, von dem er sich schon vor Jahren entfremdet hat, erfährt er, dass er außer dessen altem Buick erben wird. Das ganze Vermögen geht an seinen autistischen Bruder Raymond, von dessen Existenz Charlie bislang nicht einmal etwas wusste.
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  • Schauspiel / Wien

    Akademietheater - Eurotrash - Barbara Petritsch, Johannes Zirner

    Eurotrash

    Eine impulsive Taxifahrt von Zürich in das Innere der Schweiz unternimmt der Schriftsteller und Dandy Christian Kracht mit seiner an beginnender Demenz leidenden, Wodka- und tablettenabhängigen Mutter. Sie hat sechshunderttausend zu verschenkende Franken in einer Plastiktüte, Heißhunger auf die berühmten Forellen in der Sihlmatt und ein unstillbares Verlangen, afrikanische Zebras und Alpen-Edelweiß zu sehen.
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  • Schauspiel / Wien

    Gi3F - Gott ist drei Frauen - Theater Drachengasse

    Gi3F - Gott ist drei Frauen

    Miru Miroslava Svolikova entwirft eine Art modernes Mysterienspiel, das nicht zuletzt das Erzählen selbst humorvoll zum Thema macht.
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  • Schauspiel / Wien

    ABSENCE

    ABSENCE

    Dieses Stück beschäftigt sich mit den psychischen und körperlichen Folgen einer Hirnverletzung und der sozialen Bedeutung von Gesundheit. Zwei Performerinnen nehmen das Publikum mit in Zustände und Situationen vor, während und nach einer Gehirnoperation und fragen, was uns zu uns selbst macht, wann wir uns von uns abspalten und welche Rolle die Fähigkeit des Erinnerns für die eigene Identität spielt.
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