von Tom Kempinski
Regie: Lisa-Maria Cerha
Bühne: Katja Rotrekl
Kostüme: Erika Navas
mit Marie-Therese Futterknecht und Erwin Ebenbauer
Stephanie Abrahams-Liebermann ist eine erfolgreiche Violinistin, deren Leben bisher ausschließlich aus Musik bestand. Doch Stephanie erkrankt an Multipler Sklerose. Ihren Beruf kann sie nun nicht mehr ausüben und sie ist gezwungen, die Konzertpodien der Welt mit dem Rollstuhl einzutauschen.
Auf Drängen ihres Mannes, eines berühmten Konzertpianisten, entschließt sich Stephanie, einen Psychiater aufzusuchen, der ihr dabei helfen soll, ihr seelisches Gleichgewicht wiederherzustellen und einen neuen Sinn in ihrem Leben zu finden. In mehreren Sitzungen mit Dr. Feldmann beginnt ein Kampf zweier Persönlichkeiten mit vielen Höhen und Tiefen in spannenden und oft humorvollen Zusammenkünften, Gesprächen und Erkenntnissen.
„Dies ist ein Stück für jemanden, der den Sinn des Lebens nicht mehr erkennt und nach Gründen sucht, die ihn erklären." Tom Kempinski