Die Wiener Kammerspiele werden 1910 von den Architekten Schweinburger und Schwadron erbaut. 1916 gehen Direktion und Spielleitung an Herbert Jhering, anschließend leitet Alfred Bernau das Theater, das damals zum ersten Mal als "Wiener Kammerspiele" bezeichnet wird. 1919 kommen die Kammerspiele unter die Zentralleitung des Deutschen Volkstheaters. 1925 leitet Ludwig Körner die Wiener Kammerspiele. Es kommt zu einer Interessensgemeinschaft mit den "Reinhardt-Bühnen" in Wien und Berlin. Unter Körners Leitung werden die Kammerspiele die Zweitbühne des Theaters in der Josefstadt, dem sie seitdem, mit einigen Jahren Unterbrechung, angehören. Betriebsführung, Ensemble und Rechtsträger sind seither identisch mit dem Theater in der Josefstadt.
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