Die Künstler*in und Lyriker*in beschäftigt sich mit den Auswirkungen der historischen Konstruktion von „Race“. Okoyomon inszeniert skulpturale Topographien, oft in monumentalem Maßstab, die dem entgegenwirken, was Okoyomon die „außerordentlich aufwendige gesellschaftliche Leugnung dreier materieller Grundzüge der Wirklichkeit: Verwesung, Verfall und Wiedergeburt“ nennt. Sie versteht ihre Arbeit als „Experiment, das der Unsichtbarkeit des Zerfalls entgegenwirkt“.