Musik-E Kulturveranstaltungen: Vorarlberg

  • Musik-E / Bregenz

    Elim Chan - Wiener Symphoniker

    Elim Chan - Wiener Symphoniker

    Von Hongkong aus eroberte die Dirigentin Elim Chan die großen Bühnen der Welt. Mit einem französischen Konzertprogramm, das sich Werken der Umbruchszeit um 1900 widmet, gibt sie nun ihr Debüt bei den Bregenzer Festspielen. Den Auftakt macht Claude Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune, eine sinfonische Dichtung über den Nachmittag eines schläfrigen und zugleich lüsternen Fauns, voll von exotischen Ganztonleitern und pentatonischen Klängen.
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  • Musik-E / Bregenz

    Jukka-Pekka Saraste - Wiener Symphoniker

    Jukka-Pekka Saraste - Wiener Symphoniker

    Im Oktober 1890 reiste Jean Sibelius nach Wien in der Hoffnung, Schüler von Anton Bruckner zu werden. Doch dieser Plan scheiterte: Der von Krankheit gezeichnete Professor stand kurz vor der Pensionierung. Dennoch prägten Bruckners in Wien aufgeführte Werke den jungen Komponisten nachhaltig.
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  • Musik-E / Bregenz

    Petr Popelka - Wiener Symphoniker

    Petr Popelka - Wiener Symphoniker

    Sergej Rachmaninows drittes Klavierkonzert zählt unangefochten zu den beliebtesten Werken der Konzertliteratur. Manche schätzen es für seine herrlichen melodischen Einfälle, andere kennen es aus Scott Hicks’ Film Shine. „Elefantenkonzert“, „unspielbar“, „das Konzert mit den meisten Noten pro Sekunde“: Rachmaninows drittes Klavierkonzert fordert mit seinen komplexen harmonischen Strukturen, atemberaubenden Läufen und lyrischen Passagen aber nicht nur höchste Virtuosität, sondern auch emotionale Tiefe.
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  • Musik-E / Bregenz

    Leo McFall - Symphonieorchester Vorarlberg

    Leo McFall - Symphonieorchester Vorarlberg

    Im November 1901 lernten sich Hofoperndirektor Gustav Mahler und die 19 Jahre jüngere Kompositionsschülerin Alma Schindler bei einem Abendessen in Wien kennen. Nur drei Wochen später machte er ihr einen Heiratsantrag – der Beginn einer stürmischen Beziehung voller Hoffnungen und Enttäuschungen. Noch im Dezember schrieb Mahler, der für die Erstaufführung seiner vierten Symphonie in Berlin weilte, leidenschaftliche Liebesbriefe. In einem zwanzigseitigen Schreiben skizzierte er aber auch seine Vorstellungen eines gemeinsamen Ehelebens, in dem Alma ihre musikalischen Ambitionen aufgeben sollte.
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