Alle Kulturveranstaltungen: Burgenland

  • Musik-E / Eisenstadt

    Boris Brovtsyn - Alexandra Conunova - Sarah McElravy - Torleif Thedèen - Andreas Brantelid

    Boris Brovtsyn - Alexandra Conunova - Sarah McElravy - Torleif Thedèen - Andreas Brantelid

    „Verklärte Nacht“: ein vor spätromantischem Zauber, dramatischer Leidenschaft und subtilen Naturmalereien vibrierendes Werk für Streichsextett, geschaffen als wortlose Vertonung des gleichnamigen Gedichts von Richard Dehmel, als rein musikalische Nacherzählung der emotionalen Dialoge eines Paares, das auf höherer Ebene aufs Neue zusammenfindet. Wer könnte heute noch begreifen, dass Arnold Schönberg damit 1899 die Gemüter erhitzt hat – mit seiner kühnen Harmonik und der Verwirklichung eines außermusikalischen Programms im Genre der Kammermusik?
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  • Musik-E / Eisenstadt

    John Malkovich - Anastasya Terenkova -

    John Malkovich - Anastasya Terenkova - "The Infamous Ramirez Hoffman"

    Klavier, Violine, Bandoneon – und John Malkovich als weiterer Musiker und Musikinstrument in einem: Gebannt lauscht man ihm, wenn er vom chilenischen Dichter und Soldaten Ramirez Hoffman erzählt, der mit dem Rauch aus einem Flugzeugauspuff hochtrabende Gedichte in den Himmel geschrieben, mehrere Menschen getötet hat und dann verschwunden ist. „Infamous Ramirez Hoffman“: So lautet der Titel des Schlusskapitels des Buches „Nazi Literature in the Americas“ aus der Feder des hervorragenden chilenischen Schriftstellers Roberto Bolaño.
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  • Musik-E / Eisenstadt

    Andrè Schuen - Daniel Heide

    Andrè Schuen - Daniel Heide

    Natürlich reüssiert Andrè Schuen längst auf den großen Opernbühnen dieser Welt – etwa an der Bayerischen und der Wiener Staatsoper, dem Royal Opera House Covent Garden, dem Teatro Real in Madrid oder dem Teatro alla Scala in Mailand. Dabei ist er, vom Mozartfach ausgehend, auch schon bis zu den ersten Wagner-Partien vorgedrungen, etwa dem Wolfram in „Tannhäuser“ an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin. Daneben freilich widmet sich der im ladinischen La Val in Südtirol aufgewachsene Bariton wie kaum ein zweiter Sänger seiner Generation auch dem Lied – und weiß dabei stets den versierten Pianisten Daniel Heide an seiner musikalischen Seite.
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  • Musik-E / Eisenstadt

    LGT Young Soloists

    LGT Young Soloists

    Hochbegabte junge Leute aus rund 20 Nationen im Alter von 13 bis 23 Jahren: Die LGT Young Soloists haben sich, gegründet 2013 durch den jungen Meistergeiger Alexander Gilman und seither unter seiner künstlerischen Leitung, zu einem der besten musikalischen Jugendensembles überhaupt entwickelt – nicht zuletzt durch das Konzept, dass alle Mitglieder immer wieder solistisch in Erscheinung treten, zugleich aber ein kameradschaftlicher Kammermusikgeist herrscht.
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  • Kinder / Neuhaus am Klausenbach

    DIE FLIEGENDE BURG - DAS MUSICAL VON THOMAS BREZINA UND GERHARD KRAMMER

    DIE FLIEGENDE BURG - DAS MUSICAL VON THOMAS BREZINA UND GERHARD KRAMMER

    ABENTEUER DER EXTRAKLASSE! Kindertheater auf Schloss Tabor - In diesem fesselnden Musical begleitet das Publikum fünf außergewöhnliche Tiere, die aufgrund ihrer Andersartigkeit von ihren Artgenossen nicht akzeptiert werden. Sie finden ein neues Zuhause in einer geheimnisvollen fliegenden Burg und stehen vor der Herausforderung, die finsteren Pläne des bösen Rax Ross zu vereiteln, der dunkle Magie einsetzt, um ihre Träume zu zerstören.
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  • Musik-E / Eisenstadt

    Alexandra Dowgan - Julian Rachlin - Kristiansand Symphony Orchestra

    Alexandra Dowgan - Julian Rachlin - Kristiansand Symphony Orchestra

    Kein Geringerer als Franz Liszt spielte als einer der ersten Pianisten überhaupt Edvard Griegs einziges Klavierkonzert, das heute als eines der Gipfelwerke der Literatur des 19. Jahrhunderts gilt. Und war laut historischen Berichten hellauf begeistert. „Fahren Sie so fort, ich sage Ihnen, Sie haben das Zeug dazu, und - lassen Sie sich nicht abschrecken", fasste er seine Begeisterung gegenüber dem Komponisten zusammen. Dass die russische Pianistin Alexandra Dowgan mit gerade einmal 18 Jahren als Solistin ins Liszts Fußstapfen tritt, basiert auf jahrelangen internationalen Erfolgen als Wunderkind.
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  • Musik-E / Eisenstadt

    CODA - The Final Nightmare Music

    CODA - The Final Nightmare Music

    Igudesman & Joo, die mit ihrer unverwechselbaren Mischung aus musikalischem Können, Humor, bahnbrechenden Arrangements und herrlichem Wahnsinn ein Publikum jeden Alters in ihren Bann ziehen, präsentieren ein Spektakel, das ihre langjährige musikalische Reise beleuchtet. Gleichzeitig bedeutet CODA auch das Ende dieser musikalischen Reise: zum Jahresende 2025 wird dieses dynamische Duo die Bühne zum letzten Mal betreten.
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  • Kinder / Forchtenstein

    Familiendraculade

    Familiendraculade

    Rund um Vollmond ist die Burg Forchtenstein besonders gespenstisch! Verkleidet mit einem schwarzen, wallenden Umhang und mit einer Taschenlampe und Knoblauchzehen gegen Graf Dracula gewappnet, schleichen sich die mutigen Abenteurer in die finstere Burg.
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  • Musik-E / Raiding

    Liszt Festival: Wiener KammerOrchester · Titova · Navarro Lara

    Liszt Festival: Wiener KammerOrchester · Titova · Navarro Lara

    Kateryna Titova zieht mit ihrer Verve, ihrer Emotionalität und ihrer stupenden pianistischen Technik das Publikum in ihren Bann. Im Eröffnungskonzert des Liszt Festivals vereinigen sich in Franz Liszts Klavierkonzert Nr. 1 die enormen Gestaltungskräfte Titovas und des Wiener KammerOrchester unter der elektrisierenden Leitung des spanischen Maestros Francisco Navarro Lara.
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  • Musik-E / Raiding

    Liszt Festival: Plattform K+K · Kirill Kobantschenko

    Liszt Festival: Plattform K+K · Kirill Kobantschenko

    Seit der Gründung des Ensembles 2009 und dem ersten Konzert im Wiener Musikverein erweckt die Plattform K+K Vienna unbekannte, selten gespielte Stücke zum Leben und vereint virtuos Wiener Klassik mit neuen Klängen.
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  • Musik-E / Raiding

    Liszt Festival: Klavierabend Kristina Miller

    Liszt Festival: Klavierabend Kristina Miller

    „Es sind wahre Sturm- und Graus-Etüden, Etüden für höchstens zehn oder zwölf auf dieser Welt, schwächere Spieler würden mit ihnen nur Lachen erregen.“ So hat Robert Schumann die mörderisch schwierigen „Études d’exécution transcendante“ kommentiert.
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