Tausende professionelle TänzerInnen, ChoreografInnen und LehrerInnen aus aller Welt - am Puls der Zeit - begegnen sich, arbeiten zusammen, fünf Wochen lang, in einer Stadt - ImPulsTanz.
interkulttheater versteht sich als eine Begegnungsstätte verschiedener Kulturen in Wien. Von diesem Verständnis ausgehend stellt es sich die Aufgabe, durch seine Arbeit dazu beizutragen, die gegenseitige Akzeptanz in Wien zu maximieren.
The International Theater is dedicated to producing quality English language theatre in Vienna, serving as an educational resource for teachers of English and literature in Austria, promoting an atmosphere of cultural understanding between the United States and Austria, and providing a creative outlet for local artists.
Im Haus des Meeres - Aqua Terra Zoo werden auf über 4.000 m2 mehr als 10.000 Tiere gezeigt. In der Terrarienabteilung sehen Sie Krokodile, Gift- sowie Riesenschlangen und Echsen.Im Mittelpunkt der tropischen Seewasserabteilung stehen die großen Aquarien mit Haien, einer Seeschildkröte, vielen Korallen und farbenprächtigen Fischen.
Öffnungszeiten:
Täglich von 09:00 bis 18:00 Uhr,Die Idee, diese "Stätte der kulturellen Begegnung" ins Leben zu rufen, entstand im Laufe des Sommers 2000 - im HAUS HOFMANNSTHAL gibt es nun Konzerte, Lesungen, Seminare, Diskussionsabende, aber auch Meisterkurse, Ausstellungen sowie wissenschaftliche Arbeit, die sich auf das Motto "Hofmannsthal und die Musik" konzentriert.
Joseph Haydn erwarb das Wohnhaus in Gumpendorf, damals noch äußerste Wiener Vorstadt, zwischen seinen zwei Englandreisen. Er erweiterte es um ein Stockwerk und bezog es 1797 im Alter von 65 Jahren. In diesem Haus verbrachte er seine letzten zwölf Lebensjahre, hier starb er am 31. Mai 1809.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag und feiertagsWeltkulturerbe Wiener Altstadt
Mit Dezember 2001 wurde die Wiener Altstadt - als zweites Wiener Areal neben Schloss und Park von Schönbrunn, in die Liste der Weltkulturerbestätten aufgenommen. Die UNESCO begründete die begehrte Auszeichnung mit
der Bedeutung der ehemaligen Reichshaupt- und Residenzstadt über Jahrhunderte,
der Qualität der Baudenkmäler aus Mittelalter, Barock und Ringstraßenära sowie
der herausragenden Rolle Wiens als musikalisches Zentrum seit dem 16. Jahrhundert und
einzigartige historisch-kulturelle Vorzüge, die sich im Stadtzentrum widerspiegeln.
Das Weltkulturerbe Wiener Altstadt umfasst in seiner Kernzone nicht nur den gesamten ersten Bezirk (ausgenommen die Verkehrs- und Grünflächen am Franz-Josefs-Kai), sondern schließt auch Teile angrenzender Bezirke ein:
vor allem das Belvedere,
das Palais Schwarzenberg,
die Karlskirche,
das MuseumsQuartier,
die Votivkirche und
die Rossauer Kaserne.
Wobei die Kernzone etwa mit der Linie Vordere Zollamtsstraße - Am Heumarkt - Rennweg - Salesianerinnenkirche - Belvederegarten - Prinz-Eugen-Straße - Paniglgasse - Wiedner Hauptstraße - Karlsplatz - Getreidemarkt - Breite Gasse - Auerspergstraße - Landesgerichtsstraße - Schwarzspanierstraße - Berggasse - Schlickgasse - Türkenstraße begrenzt wird.
Die Wiener Altstadt entwickelte sich über sieben Jahrhunderte zu einer historisch gewachsenen Stadtlandschaft und zählt in ihrer Dichte und Geschlossenheit zu den schönsten Stadtdenkmälern Europas.Vom mittelalterlichen, ummauerten Herzogssitz hat sich "Vienna gloriosa" im barocken Bauboom, der nach den Türkenbelagerungen einsetzte, und mit dem Bau der Ringstraße nach dem 1857 beschlossenen Fall der Stadtmauern zur glanzvollen imperialen Metropole entwickelt.
Die historische Bedeutung Wiens ergibt sich aus seiner Rolle als Haupt- und Residenzstadt der Donaumonarchie:Wien war Jahrhunderte lang politisches und geistiges Zentrum des habsburgischen Vielvölkerstaates und bestimmte Europas Geschichte bis ins beginnende 20. Jahrhundert wesentlich mit.
Das Weltkulturerbe ist heute aber kein Museum, sondern politisches Zentrum Österreichs, überaus begehrter Wohnbezirk und Touristenattraktion par excellence.So gut wie jede/r der jährlich 3,3 Millionen Wien-Besucher/innen lässt sich von der Altstadt bezaubern.
Drei Epochen prägen das Stadtzentrum:
das Mittelalter, für das an erster Stelle der 137 Meter himmelwärts strebende, gotische Stephansdom steht (175.000 Gäste nehemn pro Jahr an Führungen oder der Turmbesteigung teil)
das Barock, zu dessen bedeutendstem Erbe das größte nichtkirchliche Bauwerk Europas, die Hofburg mit ihren üppigen Kuppeln (Gesamtbesucherzahl von der Schatzkammer über die Spanische Hofreitschule bis zum Globenmuseum: 1,5 Millionen),
das Schloss Belvedere (500.000 Besucher) mit seinem Park und die Karlskirche gehören und
die Ringstraßenära in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit monumentalen Bauten wie dem Museum für angewandte Kunst (110.000 Besucher), Musikverein, Staatsoper (580.000 bei Vorstellungen, 177.000 bei Führungen), Kunsthistorisches Museum (Hauptgebäude: 730.000 Besucher) und Naturhistorisches Museum (357.000 Besucher), Parlament, Rathaus, Burgtheater, Universität und Votivkirche.
Weiters sind unter den wichtigsten Attraktionen in der Wiener Altstadt das Bank Austria Kunstforum (533.000 Besucher), die Kaisergruft (235.000), das Historische Museum der Stadt Wien (161.000), die Secession (98.000) und das Jüdische Museum der Stadt Wien (69.000 Besucher) zu nennen (alle Zahlen aus dem Jahr 2000).
Weltstadt der Musik: von Haydn bis SchönbergDie Wiener Altstadt ist aber auch untrennbar mit der Musik verknüpft. Den Anfang machte die Gründung der Hofmusikkapelle anno 1498, deren Tradition von den Wiener Sängerknaben bis heute fortgesetzt wird. Die Klassiker Haydn, Mozart, Beethoven und Schubert schufen mit ihrem Wirken in Wien den Ruf der Donaumetropole als Hauptstadt der Musik. Seine schwungvollen Kompositionen im Dreivierteltakt machten Johann Strauß Sohn zu einem Weltstar des 19. Jahrhunderts und den Walzer zu einem Synonym für Wien. Mit Brahms und Bruckner und im 20. Jahrhundert mit Mahler, Schönberg, Webern und Berg setzte sich die Reihe fort. Staatsoper, Musikverein und Konzerthaus sind Bestandteile des Weltkulturerbes. Das Haus der Musik im Palais Erzherzog Karl an der Seilerstätte, wo 1842 die Wiener Philharmoniker gegründet worden sind, dokumentiert all das auf hohem Niveau.
Politik, Verkehr und Tourist-InfoDie Weltkulturerbestätte "Historisches Zentrum von Wien" ist gleichzeitig das Herz der Republik:In der ehemaligen Kaiserresidenz amtiert der Bundespräsident. Wo schon Metternich Politik machte, befindet sich heute das Bundeskanzleramt. Das ehemalige Reichsratsgebäude dient dem Nationalrat und dem Bundesrat. Im ehemaligen k. und k. Kriegsministerium arbeiten friedliche Beamte. Und im Burggarten, wo einst nur die Erzherzöge spazieren gehen durften, finden jetzt Schrammel-Picknicks für alle statt. Die Wiener Altstadt ist weiters einer der großen Verkehrsknotenpunkte der Stadt: Vier der fünf U-Bahn-Linien (U1, U2, U3, U4) und zahlreiche Straßenbahn- und Autobuslinien bedienen das Zentrum. Unterirdisch locken Weinkeller, Katakomben und die Spuren des Dritten Mannes. Für alle, die Tipps zum Entdecken der Wiener Altstadt wollen, betreibt der Wien-Tourismus am Albertinaplatz (Ecke Maysedergasse) hinter der Staatsoper die Tourist-Info Wien, täglich 9-19 Uhr geöffnet, die jährlich von über 320.000 Gästen besucht wird.
Weltkulturerbe Wiener Altstadt
Mit Dezember 2001 wurde die Wiener Altstadt - als zweites Wiener Areal neben Schloss und Park von Schönbrunn, in die Liste der Weltkulturerbestätten aufgenommen. Die UNESCO begründete die begehrte Auszeichnung mit
der Bedeutung der ehemaligen Reichshaupt- und Residenzstadt über Jahrhunderte,
der Qualität der Baudenkmäler aus Mittelalter, Barock und Ringstraßenära sowie
der herausragenden Rolle Wiens als musikalisches Zentrum seit dem 16. Jahrhundert und
einzigartige historisch-kulturelle Vorzüge, die sich im Stadtzentrum widerspiegeln.
Das Weltkulturerbe Wiener Altstadt umfasst in seiner Kernzone nicht nur den gesamten ersten Bezirk (ausgenommen die Verkehrs- und Grünflächen am Franz-Josefs-Kai), sondern schließt auch Teile angrenzender Bezirke ein:
vor allem das Belvedere,
das Palais Schwarzenberg,
die Karlskirche,
das MuseumsQuartier,
die Votivkirche und
die Rossauer Kaserne.
Wobei die Kernzone etwa mit der Linie Vordere Zollamtsstraße - Am Heumarkt - Rennweg - Salesianerinnenkirche - Belvederegarten - Prinz-Eugen-Straße - Paniglgasse - Wiedner Hauptstraße - Karlsplatz - Getreidemarkt - Breite Gasse - Auerspergstraße - Landesgerichtsstraße - Schwarzspanierstraße - Berggasse - Schlickgasse - Türkenstraße begrenzt wird.
Die Wiener Altstadt entwickelte sich über sieben Jahrhunderte zu einer historisch gewachsenen Stadtlandschaft und zählt in ihrer Dichte und Geschlossenheit zu den schönsten Stadtdenkmälern Europas.Vom mittelalterlichen, ummauerten Herzogssitz hat sich "Vienna gloriosa" im barocken Bauboom, der nach den Türkenbelagerungen einsetzte, und mit dem Bau der Ringstraße nach dem 1857 beschlossenen Fall der Stadtmauern zur glanzvollen imperialen Metropole entwickelt.
Die historische Bedeutung Wiens ergibt sich aus seiner Rolle als Haupt- und Residenzstadt der Donaumonarchie:Wien war Jahrhunderte lang politisches und geistiges Zentrum des habsburgischen Vielvölkerstaates und bestimmte Europas Geschichte bis ins beginnende 20. Jahrhundert wesentlich mit.
Das Weltkulturerbe ist heute aber kein Museum, sondern politisches Zentrum Österreichs, überaus begehrter Wohnbezirk und Touristenattraktion par excellence.So gut wie jede/r der jährlich 3,3 Millionen Wien-Besucher/innen lässt sich von der Altstadt bezaubern.
Drei Epochen prägen das Stadtzentrum:
das Mittelalter, für das an erster Stelle der 137 Meter himmelwärts strebende, gotische Stephansdom steht (175.000 Gäste nehemn pro Jahr an Führungen oder der Turmbesteigung teil)
das Barock, zu dessen bedeutendstem Erbe das größte nichtkirchliche Bauwerk Europas, die Hofburg mit ihren üppigen Kuppeln (Gesamtbesucherzahl von der Schatzkammer über die Spanische Hofreitschule bis zum Globenmuseum: 1,5 Millionen),
das Schloss Belvedere (500.000 Besucher) mit seinem Park und die Karlskirche gehören und
die Ringstraßenära in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit monumentalen Bauten wie dem Museum für angewandte Kunst (110.000 Besucher), Musikverein, Staatsoper (580.000 bei Vorstellungen, 177.000 bei Führungen), Kunsthistorisches Museum (Hauptgebäude: 730.000 Besucher) und Naturhistorisches Museum (357.000 Besucher), Parlament, Rathaus, Burgtheater, Universität und Votivkirche.
Weiters sind unter den wichtigsten Attraktionen in der Wiener Altstadt das Bank Austria Kunstforum (533.000 Besucher), die Kaisergruft (235.000), das Historische Museum der Stadt Wien (161.000), die Secession (98.000) und das Jüdische Museum der Stadt Wien (69.000 Besucher) zu nennen (alle Zahlen aus dem Jahr 2000).
Weltstadt der Musik: von Haydn bis SchönbergDie Wiener Altstadt ist aber auch untrennbar mit der Musik verknüpft. Den Anfang machte die Gründung der Hofmusikkapelle anno 1498, deren Tradition von den Wiener Sängerknaben bis heute fortgesetzt wird. Die Klassiker Haydn, Mozart, Beethoven und Schubert schufen mit ihrem Wirken in Wien den Ruf der Donaumetropole als Hauptstadt der Musik. Seine schwungvollen Kompositionen im Dreivierteltakt machten Johann Strauß Sohn zu einem Weltstar des 19. Jahrhunderts und den Walzer zu einem Synonym für Wien. Mit Brahms und Bruckner und im 20. Jahrhundert mit Mahler, Schönberg, Webern und Berg setzte sich die Reihe fort. Staatsoper, Musikverein und Konzerthaus sind Bestandteile des Weltkulturerbes. Das Haus der Musik im Palais Erzherzog Karl an der Seilerstätte, wo 1842 die Wiener Philharmoniker gegründet worden sind, dokumentiert all das auf hohem Niveau.
Politik, Verkehr und Tourist-InfoDie Weltkulturerbestätte "Historisches Zentrum von Wien" ist gleichzeitig das Herz der Republik:In der ehemaligen Kaiserresidenz amtiert der Bundespräsident. Wo schon Metternich Politik machte, befindet sich heute das Bundeskanzleramt. Das ehemalige Reichsratsgebäude dient dem Nationalrat und dem Bundesrat. Im ehemaligen k. und k. Kriegsministerium arbeiten friedliche Beamte. Und im Burggarten, wo einst nur die Erzherzöge spazieren gehen durften, finden jetzt Schrammel-Picknicks für alle statt. Die Wiener Altstadt ist weiters einer der großen Verkehrsknotenpunkte der Stadt: Vier der fünf U-Bahn-Linien (U1, U2, U3, U4) und zahlreiche Straßenbahn- und Autobuslinien bedienen das Zentrum. Unterirdisch locken Weinkeller, Katakomben und die Spuren des Dritten Mannes. Für alle, die Tipps zum Entdecken der Wiener Altstadt wollen, betreibt der Wien-Tourismus am Albertinaplatz (Ecke Maysedergasse) hinter der Staatsoper die Tourist-Info Wien, täglich 9-19 Uhr geöffnet, die jährlich von über 320.000 Gästen besucht wird.
Das Hofmobiliendepot, ehemals k. k. Mobilienmagazin und später k. k. Hofmobilien- und Materialdepot, stellt heute jene einzigartige Mischung aus Lager, Werkstätte, Verwaltung und Museum dar, wie sie sonst nirgendwo zu finden ist. Das Depot widmet sich der Renovierung, Erhaltung und Verwaltung der Bestände, die als Museum für alle Interessenten offenstehen. Aus der einstigen "Rumpelkammer der Monarchie" wurde im Lauf der Jahrhunderte eine der bedeutendsten Möbelsammlungen der Welt.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag