Sie wurde in den Jahren 1958 bis 1960 erbaut und gliedert sich deutlich in drei Baukörper: die eigentliche Kirche, den Sakristeibau und den anschließenden Turm, der durch seine schlanke Form und der Distanzierung vom Hauptbau an eine Campanile erinnert.
Die Pfarrkirche Schruns wurde 1865 erbaut. Neuromanische Altäre, Malereien im Nazarenerstil, zahlreiche Bilder (beidseits des Hochaltares, an der Chordecke) von Franz und Jakob Bertle aus der Schrunser Malerfamilie, Hans Bertle (Sohn von Jakob Bertle) schuf die fünf Deckengemälde im Langhaus und die Medaillons über den Fenstern.
Öffnungszeiten:
Sonntag 9:00 Uhr und 19:30 Uhr (im Winter 19:00 Uhr).Die Kollegienkirche entstand unter Erzbischof Johann Ernst Graf Thun als neue Kirche für die schon 1620 gegründete Benediktiner-Universität. 1707 erfolgte die Weihe des 1696 nach Plänen von Johann Fischer von Erlach begonnenen Baus, die Innenausstattung wurde in den folgenden beiden Jahrzehnten abgeschlossen.
Ein "Bauwerk mit nationaler kultureller Bedeutung" - so wird der Orbansaal vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege eingestuft.
Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Die reiche Geschichte des Gebäudes, seine traumhafte Lage am Ingolstädter Liebfrauenmünster und seine kostbare Ausgestaltung machen den Saal zu einem Gesamtkunstwerk ganz im Sinne seiner Erbauer.
Im Zuge der Gegenreformation gründeten die Jesuiten 1577 in Ingolstadt die Akademische Marianische Kongregation der Universität, die 1583 in die Congregatio maior und die Congregatio minor geteilt wurde.
Öffnungszeiten:
Im Sommer von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 17:00 Uhr.