Timothy Garton Ash im Gespräch mit Misha Glenny. Es liest Regina Fritsch
Misha Glenny, ein persönlicher Freund, BBC-Journalist und Rektor des Institutes für die Wissenschaften vom Menschen in Wien, wird das Gespräch moderieren.
Was ist noch übrig vom Nimbus fotografischer Augenzeugenschaft? Und inwieweit ist die Antwort auf diese Frage auch ein Befund unserer Gegenwart?
Die Wechselausstellungen im Jüdischen Museum am Standort Dorotheergasse sind von 18-20:00 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.
Einlass 18:00 Uhr
Eintritt frei
Anmeldung über den Ticketlink erforderlich!
BesucherInnen sind herzlich eingeladen, das Erinnerungscafé zu entdecken – ein Raum für entspannte Gespräche und die Reflektion der beeindruckenden Kunstwerke aus der Ausstellung Österreichs größtes Korallenriff.
Dauer: 14:00–16:30
Im Mittelpunkt der Referate stehen Bruckners soziale Existenz, sein privater Alltag, seine persönlichen Vorlieben, Interessen, Gewohnheiten und Bedürfnisse.
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Zahlreiche weitere Redner*innen und Akteur*innen aus der afrikanischen Diaspora in Österreich sowie aus der österreichischen und internationalen Zivilgesellschaft werden dieses hochkarätige Symposium prägen.
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Das Porträt des Verstorbenen wurde zu Lebzeiten auf einer mit Leinen überspannten Holzplatte angefertigt und dann auf der Kopfseite der Mumien mit Leinenbinden befestigt. Es sollte die Erinnerung an den Verstorbenen lebendig halten, bzw. dessen Seele im Jenseits durch Gebete und Opfergaben dabei unterstützen, ein besseres Leben zu genießen.
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Anlässlich des 50. Todestages lädt Johanna Schwanberg zwei Zeitzeug*innen und eine Otto-Mauer-Preisträgerin zum Austausch, wie es um das Verhältnis zwischen Gesellschaft, Kirche und avancierter Kunst – damals wie heute – bestellt ist.
„Die Kunst ist ... etwas Ekstatisches, etwas, was den ganzen Menschen durcheinanderrüttelt" (Otto Mauer 1974) Im Rahmen der Vienna Art Week
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PROGRAMM
09:00 Begrüßung
W. Muchitsch, H. Dolenz und C. Dojen (Landesmuseum für Kärnten)
09:15 Unterseeische Naturseismometer:
Was wir aus Schlammablagerungen in Kärntner Seen über die historische und prähistorische Erdbebengeschichte, sowie die heutige Erdbebengefährdung lernen können?
M. Strasser (Universität Innsbruck)
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Warum gibt es einen Weihnachtsmann und ein Christkind? Was unterscheidet Krampusse von Perchten? Wieso war die Adventzeit ursprünglich eine Fastenzeit? Gibt es neue Bräuche? Diesen und vielen weiteren Fragen geht der Referent in seinen Ausführungen auf den Grund.
Eine Veranstaltung des Fördervereins Rudolfinum. Freunde sind herzlich willkommen!
ANMELDUNG bis 15.11.!
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„Koschere“ Lederhosen, „jüdische“ Dirndln? Das Tragen von Tracht als Repräsentation der Zugehörigkeit in Wien und Niederösterreich zwischen Aufkommen der Sommerfrische und 1938
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