Der Teppich dient uns dabei nicht nur als Symbol für das Reisen, er steht (liegt bzw. fliegt) auch für Gemütlichkeit, Geschichten, Kommunikation, Farben, Muster, Reichtum ...
„Dutz! Duuuutz!“ ruft die Mutter. Aber er kommt nicht, der Dutz. Schließlich will man ja nicht die ganze Zeit an Mamas Rockzipfel hängen.
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„Sternenglück“ erzählt vom Kind-Sein und von Kindern: ihren Händen, Füßen, Gesichtern, Herzen und Stimmen.
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... ihr Weltbild trennt ewig. Charlie Chaplins Film feiert seinen 70. Geburtstag.
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Die 12jährige Zazie verbringt das Wochenende bei ihrem Onkel Gabriel in Paris. Ihr größter Wunsch ist es, einmal mit der Métro zu fahren.
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Schafe fressen Gras, sind einfältig, lieb und gemütlich. Und Wölfe fressen Schafe, sind grausam, stolz und gefürchtet. So ist das!
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„So lange Heidi sich erinnern konnte, hatte es in der Kammer der Dete gewohnt in Ragaz, wo die Tante als Dienstmädchen arbeitete.
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Bonbonien braucht einen König! Seit der Prinz wegen seiner egoistischen und unfreundlichen Art in einen Nussknacker verwandelt wurde, herrscht Chaos im Lande der Süßigkeiten.
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Musik:
nach Joseph Haydn
Inszenierung & Libretto:
Marguerite Dunitz-Scheer
Musikalische Leitung:
Andrey Skorobogatko
Komposition:
Johannes Bachmann
Bühne:
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Buch & Musik:
Getrud Pigor / Thomas Pigor / Jan Fritsch
Inszenierung:
Michael Schilhan
Ausstattung:
Alexia Redl
Musikalisch-flink für die ganze Familie
„Eine Maus muss flink sein.
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Leserkommentare
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