Die Sammlungspräsentation mit Arbeiten von Künstlern wie Paul Flora, Eduard Bäumer, Christian Rohlfs, Kurt Moldovan und Erwin Reiter sowie interaktive Stationen laden dazu ein, den Zirkus von verschiedenen Seiten zu erleben. Die Ausstellung eignet sich besonders für einen gemeinsamen Besuch von Kindern und Eltern.
Ein Aktivraum ist den kreativen Ideen der Kinder gewidmet. In der Leseecke kann in Themenbüchern geschmökert sowie an diversen Stationen gezeichnet und gespielt werden.
Als bekanntes Begleitprogramm werden Miniatelier, Atelier 6+, Familiensonntage, Ferienateliers und Führungen angeboten. Schulklassen werden mit einem Programm der Kunstvermittlung durch die Ausstellung begleitet. Zusätzlich wird es ein speziell konzipiertes Veranstaltungs- programm sowie ein Zirkusfest in Kooperation mit dem Spielzeug Museum geben.
Es war einmal ein Schaukelpferd, mit flauschig-weichem,
weißen Fell und einer langen Mähne.
So schaukelte es jahrelang auf seinen roten Kufen.
Doch mit der Zeit, da ward sein Fell, an vielen Stellen
struppig, grau, die lange Mähne fleckig.
So schaukelte es auch weiterhin auf seinen roten Kufen.
Mit Roman Wuketich
Ausstattung, Text, Regie: Heide Rohringer
Die Welt umarmend, Bäuchlein streichelnd, Bussi schickend und stolz auf seine schönen Schuhe; so kann man „Hab-mich-Lieb” charakterisieren. So erobert es auch, vom ersten Moment an, die Herzen der Zuschauer.
Von mitreißender Musik begleitet begegnet es phantasievollen Figuren,
die allerdings sehr unterschiedlich auf seine Zuneigung reagieren.
Figuren, Bühne, Spiel: Heide Rohringer
Regie, Licht: Roman Wuketich
Musik: Joplin, Miller, Schubert
Das Stück ist eine fantasievolle Liebeserklärung an alle, die ihren Tag lieber mit genussvoller und spielerischer Trödelei als mit hektischer Betriebsamkeit beginnen. Doch wenn an so einem vertrödelten Morgen nichts so gelingt, wie erwartet, kann das Aufstehen durchaus zum Abenteuer werden.
Manche Menschen sagen in so einem Fall ärgerlich „verflixt & zugenäht”, und dann geht es ihnen schon gleich viel besser. Aber was, wenn an so einem verflixten Tag wirklich vieles zugenäht und gänzlich verändert ist?
Idee, Text, Bühne & Spiel: Heide Rohringer
Regie, Licht: Roman Wuketich
Musik: Scott Joplin
In einem Theater gibt es immer Vieles zu entdecken!
Nicht nur auf, sondern auch hinter der Bühne, wo Dinge und Figuren zu finden sind, die nicht mehr mitspielen.
Wir wollen Einiges davon noch einmal auf die Bühne bringen und neu entdecken. Denn sobald man in unserem Theater etwas findet, wird es lebendig und damit beginnt auch eine unterhaltsame Geschichtenreise.
Das Stück führt zu Wieselwusel, einer verschlossenen Kiste und ...
Alles soll noch nicht verraten werden!
Ein phantastisch nasses Spektakel über:
Eine wundersame Badewanne, in der der Schaum immer mehr wird, in der das Wasser endlos rinnt, in der sich seltsame Dinge ereignen… ein ganz braves Mädchen, das mit Taucherbrille und Schnorchel auf eine abenteuerliche Forschungsreise geht…
eine fürsorgliche Mutter, bei der das Kinderpflegeprogramm: Haare waschen, Füße schrubben, Ohren putzen, Nägel schneiden… auf der Tagesordnung steht.
Konzept/Regie: Hanni Westphal
Spiel/Tanz/Choreographie: Christine Scherzer, Elisabeth Cartellieri
Musik: Bernd Heinrauch
Das Zinn eines Löffels hat beim Gießen nur für 24 gleiche Kameraden gereicht - dem 25. fehlt ein Bein.
Ein Stück über das Älterwerden, über neue Ziele und neue Freunde, über Streit und Versöhnung - aber auch über das Zusammenleben. Denn wie vertragen sich wohl ein Hund, ein Hahn, eine Katze und ein alter Esel?
Die Musik stellt in dieser Inszenierung eine wichtige erzählerische Ergänzung dar. Eine temporeiche Inszenierung mit Stabfiguren und Klappmaulpuppen für Kinder ab 4 Jahren und Familien.
Regie: Thomas Hänsel
Figuren: Rainer Schicktanz
Puppenspieler: Michael Bringezu / Sebastian Putz
Ein klassisches Märchen, in welchem ein junger Prinz eine richtige Prinzessin sucht. Erleben wir die Prinzessin Lara, die Räuberprinzessin Gardi, welche dem Prinzen das Pferd stiehlt, die Erbse, welche auf der Suche helfen soll und vieles mehr. Ein Kinderkonzert nicht nur zum zuhören und zuschauen, sonder auch wieder zum Mitmachen!
Musik: ANDREAS N. TARKMANN
Dirigentin: ELISA GOGOU
MEININGER HOFKAPELLE
Ein klassisches Märchen, in welchem ein junger Prinz eine richtige Prinzessin sucht. Erleben wir die Prinzessin Lara, die Räuberprinzessin Gardi, welche dem Prinzen das Pferd stiehlt, die Erbse, welche auf der Suche helfen soll und vieles mehr. Ein Kinderkonzert nicht nur zum zuhören und zuschauen, sonder auch wieder zum Mitmachen!
Musik: ANDREAS N. TARKMANN
Dirigentin: ELISA GOGOU
MEININGER HOFKAPELLE
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