Die römisch-katholische Pfarrkirche Mattighofen in baulicher Verbindung mit dem Kollegiatstift Mattighofen steht in der Stadtgemeinde Mattighofen im Bezirk Braunau am Inn in Oberösterreich. Die auf das Fest Mariä Himmelfahrt geweihte Kirche gehört zum Dekanat Mattighofen in der Diözese Linz.
Dei Pfarrkirche Schwechat ist eine Kirche in Schwechat.
Mittelalterliche Pfarre, Matriken 1685; Pfarrkirche: zum hl. Ladislaus, konsekr. 1718 - Kapellen: zum hl. Sebastian, Florian, Rochus und Rosalia, Graf Harrach’sche Gruftkapelle zum Hl. Kreuz, zu Maria von der immerwährenden Hilfe am Neuhof, erbaut 1961, Friedhofskapelle; Friedhofskapelle in Bruckneudorf, erbaut 1961
Die römisch-katholische Pfarrkirche Stockerau steht an der Adresse Kirchenplatz 3 in der Gemeinde Stockerau im Bezirk Korneuburg in Niederösterreich. Sie ist dem heiligen Stephanus geweiht und gehört zum Dekanat Stockerau im Vikariat Unter dem Manhartsberg in der Erzdiözese Wien. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Die Pfarre Gross-Enzersdorf ist ein Teil des Entwicklungsraums Marchfeld West. Die Pfarrkirche ist der Muttergottes geweiht.
Die Pfarre wurde 1203 vom bayrischen Hochstift Freising gegründet.
Die mächtige, ehemalige Wehrkirche mit einem wuchtigen Nordturm steht weithin sichtbar in der Stadtmitte.
Die Pfarre Hohenau an der March (wiederrichtet 1784) liegt im Dreiländereck Österreich-Slowakei-Tschechien.
Die Pfarrkirche ist der Kreuzauffindung (Patrozinium: Fest Kreuzerhöhung,14. September) geweiht.
Die Pfarre liegt im Vikariat unter dem Manhartsberg und im Dekanat Zistersdorf.
Die römisch-katholische Stadtpfarrkirche Murau steht in der Stadtgemeinde Murau im Bezirk Murau in der Steiermark. Die auf den heiligen Matthäus geweihte Pfarrkirche gehört zum Dekanat Murau in der Diözese Graz-Seckau. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.
in der Katholische Kirche Bockfließ St. Jakob finden immer wieder Konzerte statt.
Der Dom von Wiener Neustadt ist ein im Kern spätromanisches Bauwerk in Wiener Neustadt in Niederösterreich. Der römisch-katholische Dom, damals noch Pfarrkirche, wurde 1279 zu Ehren der hl. Jungfrau Maria und des hl. Rupert geweiht. Von 1468 bis 1785 war er Kathedrale des Bistums Wiener Neustadt.
Als Michael Memelauer 1927 sein bischöfliches Amt antrat, gab es in St. Pölten nur die Dom- und Franziskanerpfarre.
Schon 1922 war mit der Eingemeindung von Spratzern, Viehofen und Wagram "Groß-St. Pölten" entstanden. Die Errichtung einer neuen Pfarre wurde nötig. Die Diözese regte daher schon 1938 an, Gründe für den Bau einer neuen Kirche nördlich des Krankenhauses anzukaufen.