Als Michael Memelauer 1927 sein bischöfliches Amt antrat, gab es in St. Pölten nur die Dom- und Franziskanerpfarre.
Schon 1922 war mit der Eingemeindung von Spratzern, Viehofen und Wagram "Groß-St. Pölten" entstanden. Die Errichtung einer neuen Pfarre wurde nötig. Die Diözese regte daher schon 1938 an, Gründe für den Bau einer neuen Kirche nördlich des Krankenhauses anzukaufen.