Esra Özmen, bekannt für ihre scharfsinnigen Beobachtungen und humorvollen Beiträge zu gesellschaftlichen Debatten, verbindet an diesem Abend Rap mit Politik und einer ordentlichen Portion Selbstironie. Im Zentrum steht die Frage, wie wir den Druck des Alltags minimieren können, um „Hassismus“ in all seinen Formen besprechbar zu machen und somit als entspannte Gemeinschaft zusammenzufinden.

Bitte um Anmeldung unter: [email protected]

Freier Eintritt!

Kinder ab 3 Jahren können während der Veranstaltung kostenlos betreut werden, Anmeldung bitte bis 7. Juni unter [email protected].

Tee, Kaffee, kleine Spiele, große Fragen.

Das Schauspielhaus ladet zum offenen Nachmittag – ein Raum zum Ankommen, Austauschen, Dasein und Platz einnehmen.
Alle 30 Minuten gibt’s einen kurzen Mini-Workshop mit Denkanstößen und Gesprächsimpulsen rund ums Thema: »WTF is Gender?«
Organisiert von GenderGarage, T-Kränzchen und Tired Trans* Graz.

Dieses Publikumsgespräch bietet Ihnen die einzigartige Chance, tiefere Einblicke in die laufende Saison zu erhalten und Ihre Fragen direkt an das Führungsteam zu richten. Der Eintritt ist frei. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, hinter die Kulissen der Volksoper zu blicken und mehr über die künstlerischen und organisatorischen Aspekte der aktuellen Produktionen zu erfahren.

Der Journalist und Kurator Wolfgang Schlag spricht mit Eva Horn über eine mögliche neue Blickweise auf die Jahreszeiten. Ergänzt wird dieses Gespräch durch literarische „Blitze“ des Autors Michael Köhlmeier. Ein unterhaltsames und erhellendes Gespräch als Beitrag zu einem neuen Aspekt der Diskussion über den Klimawandel.

Inszeniert wird FAUST bei uns von Max Merker, dessen kreative, oft unkonventionelle und mit den Mitteln des Physical Theatre arbeitende Herangehensweise an dramatische Stoffe dem Bregenzer Theaterpublikum durch Produktionen wie ALL YOU CAN BE, KAFKA IN FARBE und FABIAN ans Herz gewachsen ist.

Zielsetzung der Veranstaltung ist die Diskussion über den Vorarlberg-Kodex, die angekündigte Kürzung des Taschengelds für Geflüchtete und Deutsch als Voraussetzung für den Erhalt von Wohnungen für Asylberechtigte einzuführen.

Kann man solche Diskrepanzen nebeneinander stehen lassen? Oder ist ein kompromissloser Verzicht auf das Werk unvermeidlich? Angesichts eines zunehmenden Rechtsrucks, wachsendem Antisemitismus und Rassismus müssen wir permanent im Gespräch bleiben und uns der Frage stellen, wie mit politisch widersprüchlichen bis reaktionären Haltungen im Kulturkontext umzugehen ist.

in Kooperation mit dem Literaturhaus Graz