Klimaerwärmung, Rechtsruck, Handystrahlung, Bespitzelung, Gentechnik und Mitmenschen mit den immer gleichen schwarzen Brillen machen Mayer keine Angst. Denn Mayer blickt voll durch. – Und es ist alles halb so schlimm. Das meiste behaupten doch nur die Medien. Oder die Politik. Oder beide. Da könnte Ihnen Mayer Geschichten erzählen...
In „Lohner führt sich auf“ liest Chris Lohner köstliche Anekdoten und lustige und skurrile Episoden aus ihrer abwechslungsreichen Karriere. Dazu erzählt sie schräge Erlebnisse, die ihr gerade einfallen. Darin kommen auch viele prominente Persönlichkeiten vor.
Im Anschluss hat Chris Lohner immer Zeit für ein persönliches Gespräch mit ihren Besuchern und signiert auch gerne ihre Bestseller.
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Die Welt wird immer komplizierter, das Geflecht aus politischen und wirtschaftlichen Abhängigkeiten zunehmend undurchsichtig: Vor diesem Hintergrund lässt Rether Strippenzieher und Marionetten, Strohmänner und Sündenböcke aufziehen, versucht den oft absichtsvoll verborgenen Nutzen von Klischees und Drohkulissen aufzudecken und so genannte Sensationen als mediale Ablenkungsmanöver zu enttarnen.
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Seit Menschengedenken haben sich Männer das Gegenteil vorgemacht, doch damit ist jetzt endlich Schluss! Wenn Sie immer noch glauben, Gott habe nicht die Frau, sondern ausgerechnet den Mann nach seinem Bilde geschaffen - dann schauen Sie doch mal genauer hin!
Martina Schwarzmann liebt das Normale, die Poesie des Alltags. Findet man Chamäleonwurst im Kühlschrank wieder? Leben dünne Menschen länger, weil sie bei einer Schießerei nicht so leicht getroffen werden?
"Rampensau" wurde Markus Hirtler liebevoll von der Jury genannt, als er durch unglaubliche Bühnenpräsenz und vor allem durch die sehr fein ausgearbeitete Figur der "Ermi-Oma", sowohl den Grazer Kleinkunstvogel 2004, als auch den Publikumspreis (Steir. Panther 2004) mit absoluter Mehrheit gewann.
Auf seiner Tour de Farce durch die seelische Provinz trifft er Cerberus, den Höllenhund, versucht einen WLAN Verstärker zu kaufen, besucht seine Ahnen und Namensvettern, erinnert sich an sein Europa, pflanzt Wunderbäume, erklärt, wie man richtig Harakiri verübt und verliert vorübergehend sein Herz.
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In Ihrem neuen Programm taucht sie ein in die Psyche der Menschen und deren sexuelle Neigungen, Vorlieben und Sehnsüchte. Sie erklärt uns, warum wir so sind, wie wir sind, woher es kommt und wohin es führt. Wie immer bei Balldini gibt es viel zu lachen und viel zu lernen. Aufklärung auf spezielle Weise mit vielen „Aha"-Erlebnissen und jede Menge Selbsterkenntnis.
Andreas Vitásek traumwandelt in seinem zwölften Soloprogramm auf dem dünnen Eis der Realität mit ihren Sollbruchstellen, Gewinnwarnungen und Paradigmenwechseln.
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Mit:
Texte von Leopold Hruschka
Musik von László Kövi
Sophie B. Stocker und Leopold Hruschka
Am Klavier: László Kövi
Regie: Hermann J. Kogler
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