In dieser fulminanten Solo-Show gibt Schauspielerin und Kabarettistin GABRIELA BENESCH überlebenswichtige Tipps zur Haltung und Pflege eines beziehungstauglichen Partners und erteilt dem Publikum einen Schnellkurs in Sachen Mann Frau Beziehung. Treffsicher und ur-komisch, mit jeder Menge Selbstironie und Witz!
Er sind viele und doch nicht allein. Begleitet von seiner treuen Gefährtin, der Stromgitarre, von seinen "aberwitzigen Texten, rasanter Komik und seinem komödiantischen Talent wirft das neue Soloprogramm von Mike Supancic mehr Antworten auf, als es Fragen gibt. Bringen Kupferdieb-Charly & Schrottkaiser-Kurt die ÖBB endgültig zum Entgleisen? ‚ Gelingt der Sprung aus dem Stand in die Stratosphäre?
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Die beiden Autoren des Affront Theaters, Manfred Koch und Fritz Popp, fungieren natürlich wieder als „Trauzeugen”: Sie trauen sich nach wie vor was - als satirische Zeugen der Missstände unserer Zeit. Und als „Standesbeamter“ waltet Regisseur Peter Scholz wieder seines Amtes.
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Lois wird in Bälde sechzig. Er ist stolz auf sich. Er hat nie etwas geleistet und immer gut gelebt. Er hat sich eben die Geschenke gesucht, die das Leben vor ihm versteckt hat. Aber warum steht er jetzt ratlos und ängstlich in einem leeren Raum und stammelt um sein Leben? Warum rechtfertigt er sich? Alle machen es doch so. Alle saugen am Wirt. Homo homini ixodes. Jeder ist jedermanns Zeck.
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Seiler V8 – brachiale Stand up Kunst aus dem Land der Berge.
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
Altersempfehlung: ab 16 Jahre!
Er hört Stimmen und tausend Melodien dirigieren ihn. Er sieht hell und tappt im Dunkeln. Er sind viele und doch nicht allein. Begleitet von seiner treuen Gefährtin, der Stromgitarre, von seinen "aberwitzigen Texten, rasanter Komik und seinem komödiantischen Talent" (Jury Begründung Salzburger Stier, 2013) wirft das neue Soloprogramm von Mike Supancic mehr Antworten auf, als es Fragen gibt.
„Vorletzte Worte?“
„Ja.“
„Warum denn vorletzte?“
„Das letzte Wort hat immer meine Frau.“
Vorletzte Worte sind nicht so heikel wie letzte.
Und werden auch nicht überliefert.
Man kommt in ein Gasthaus, die Kellnerin fragt:
„Was krieg´n´S?“
Und sagt darauf: „Ka Luft.“
Dann denkt die doch: Da kommt noch was. Das sind doch keine letzten Worte.
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Natürlich kann man jemanden fragen, aber man erfährt meistens nicht das, wonach man gefragt hat, sondern man weiß dann nur, was der andere gern für Antworten gibt. Das weiß man dann. Menschlich sicher sehr wertvoll, aber wenn man als Kind gerade vom Kasperl echt verwirrt wird, dann interessieren einen andere Sachen.
mit Gunkl (Günther Paal)
Alfred Dorfer kombiniert, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen im Ensemble Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader („Freizeitmesse“, „Indien“) bis zum preisgekrönten „fremd“ und komponiert sie alle gekonnt mit ordentlich Selbstironie zu seiner eigenen, fiktiven?, Biografie zusammen.
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"Das Beste aus meinem Liebesleben" Axel Hackes Geschichten aus den Beziehungssümpfen des Alltags, Stories, die einem geradezu unheimlich bekannt sind und die man immer wieder mit größtem Vergnügen hört: Warum hoffen 75% aller Frauen, dass sich ihr Mann im Laufe der Ehe ändert, 75% aller Männer aber, dass sich ihre Frau nicht ändert?
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