Andreas Vitásek begibt sich auf eine Reise in das Gedankenuniversum des Kabarettisten Otto Grünmandl. Ausschnitte aus dessen Bühnenprogrammen wie „Ich heiße nicht Oblomow“ verbinden sich mit Texten aus der Spätphase und weniger bekannten Gedichten zu einem Porträt dieses einzigartigen Tiroler Künstlers.
Der Publikumsliebling, TV- und Theaterstar Miguel Herz-Kestranek serviert auf seine unnachahmliche Art Gustostückerln des österreichischen Humors.
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Ein unterhaltsamer Abend voller Humor und großartiger Pointen aus dem reichen Schatz der Wiener Kaffeehaus-Literatur. Bernd Jeschek liest aus Texten von Peter Altenberg, Anton Kuh, Alfred Polgar, Peter Hammerschlag u.a. und lässt die Hochblüte der satirischen Literatur des vorigen Jahrhunderts aufleben.
Ob bei Hamlet, Romeo & Julia und ja, sogar bei König Lear: frau franzi rollt auf, interpretiert, gibt beherzt ihren Senf dazu und serviert dem Publikum ganz nebenbei Weltliteratur in kleinen, gut verdaulichen Häppchen.
Dramaturgie & Spiel: Marika Reichhold | Regie: Christian Suchy
Putztermine:
Di, 26.9. || 20:00 Uhr
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Auf der Bühne, hinter der Bühne, im Souffleurkasten, in den Garderoben. Der Wiener Schauspieler und TV-Star Heinz Marecek hat mit vielen „Granden“ des heimischen Theaters gearbeitet und erzählt, parodiert und spielt für Sie aus dem Nähkästchen. Lachen ohne Ende ist garantiert!
Auch mit "Gscheid gfreid", ihrem mittlerweile fünften Programm, verlässt Martina Schwarzmann die ausgetrampelten Pfade des Humors und geht sicheren Schrittes querfeldein.
Kein Paradeisal kommt heil davon, der Mopp, der Fetzen – sie alle müssen dran glauben. frau franzi macht die großen Dramen der Weltgeschichte alltagstauglich. Sie fördert interessante, vergnügliche und ungewöhnliche Aspekte dieser Tragödie zu Tage, entstaubt sie und verwandelt Weltliteratur zu kleinen Komödien. Schräge und berührende Bilder entstehen, mit einer ganz eigenen Poesie.
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Nach Schüttelsprach mit Saitenhieb präsentieren Linde Prelog und eXtracello diesmal groteske „Viechereien“ von klassisch bis neutönend, kitschig bis schräg, anspruchsvoll bis unterhaltsam – aber immer mit unverwechselbarem Esprit.
Texte: Linde Prelog
Cello/Gesang: Margarethe Deppe, Edda Breit, Melissa Coleman, Gudula Urban
Lernen Sie das Ensemble und seine Arbeit aus einem persönlichen Blickwinkel kennen: Wir gewähren exklusive Einblicke in Probenprozesse, verraten Schauspieler-Tricks und Regietheater-Kniffe, spielen kleine Extras und plaudern über das Erlebte.
Die sympathische Tanze Mitzi, die als Requisiteurin beim österreichischen Film arbeitete, gibt dem Bühnenspiel dann erst richtig Glanz und Glamour. Denn sie war es, die dem Franz Antel seine Melange bereitete. Dabei hat sie ganz ohne Absicht das Dienstmann-Kapperl eines gewissen P. Hörbiger eing’steckt, vielleicht weil das Licht ausging? Oder war die Mitzi nur verwirrt, weil ein P.
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