Zum Glück ist die Familie so rücksichtsvoll und fährt übers Wochenende aufs Land, um den Künstler in Ruhe arbeiten zu lassen. Dem kreativen Schub stünde nichts mehr im Weg, wenn nicht diese leichten Kopfschmerzen und die erhöhte Temperatur wären.
Die drei Geschwister schwimmen durchs Leben und versuchen herauszufinden wie man die Zeit, die man als Mensch geschenkt bekommt, verbringen kann um glücklich zu sein. Lass dich "Volle Kanne" gießen von einem bunten Regen an Ideen, Musikalität, Weiblichkeit und Motivation.
- Erst wenn bei der Lebensplanung alles schief gegangen ist, wirst du merken, wie wenig traumhafte Zeit noch übrig ist.
Oder ist es, wie man aus dem Titel "Übrigens!" schließen könnte, nur ein einziger großer Zwischenruf? Oder ist es der Entwurf einer dialektischen kognitiven Hermeneutik oder geht es eh nur um Sex? Übrigens: Sehr, sehr lustig! Aber das nur nebenbei.
Welche Rolle die Schwierigtochter spielt und wie es Ermi-Oma dennoch schafft, nicht zur "resistenten Pflegestufe 7" zu mutieren, das erlebt das Publikum in erfrischend humoristischer Weise mit.
Die Pflegedebatte aus dem Blickwinkel einer Betroffenen. Selbstbestimmung, Sterbehilfe, Arzt, Pflege, nichts bleibt unberührt!
"Würde wäre, wenn sie nicht so würdig tun würden."
Die Romy-Preisträger der Herzen freuen sich bekanntgeben zu dürfen, dass das ab nun in "Der Deutschen Kochschau 3.0" mit frischen Zutaten gekocht wird. Die wunderlichen Orf-Köche Andi und Alex, der Bulle von Tölz und sogar - so munkelt man - Österreichs firstfamily "Die Fischers" brutzeln und braten ab nun mit.
Weihnachten, die größte und erfolgreichste Party der Welt. Die Science Busters, die „Chippendales der Physik“ (Alfred Dorfer) feiern dieses besinnliche Fest physikalisch, und Sie können dabei sein.
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Im Rachimov Haus geschehen seltsame Dinge. Die Leute erzählen sich, man höre dort Kinder lachen, hinter den alten Fenstern sehe man Gestalten. Der Meister selbst sei in diesem Haus während einer Schachpartie gestorben. Man sagt, er habe gegen den Teufel höchstpersönlich gespielt.
Das war 1956. Seither hat niemand dieses Haus betreten. Bis heute.
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Da sitzt so ein menschliches Wesen auf einem Stein und beobachtet die vorbeiziehenden Wolken. Mehr hat es nicht zu tun. Weil es eben jetzt, in diesem Moment, seine Bestimmung ist, auf einem Stein zu sitzen und vorbeiziehende Wolken zu beobachten. Und dafür braucht es nichts. Nicht einmal einen Namen und auch kein „Ich“.
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Das Bett – Teil des Lebens
Bei Vavras Bettgeschichten erleben Sie den kreativen Kopf, Mastermind und Produzenten von Heilbutt & Rosen endlich erstmals solo auf der Bühne.
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