Solokabarett von und mit Stefan Haider
Die Welt nach Corona ist wie die Welt vor Corona immer noch die Welt. Und beim Blick auf dieselbe drängt sich vielen Menschen ein einziger Gedanke auf: „Oida!“ Nicht so einem Religionslehrer. Der denkt sich: „Halleluja!“
Angeblich soll ja 50 das neue 30 sein. Oder gilt das nur fürs Ortsgebiet? Auch wenn 22 Uhr das neue Mitternacht wird, muss die neue Hautpflege noch lange nicht Voltaren statt Nivea heißen. Es zahlt sich immer noch aus Haltbarmilch zu kaufen. Diätpläne schmieden, Haare färben, Zähne bleichen, das alles ist etwas für Pop-Up-Senioren, die Kraut-Funding als Entgiftungskur sehen.
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Ali Mahlodji verbindet Wiener Schmäh mit RealTalk und ansteckendem Optimismus und zeigt auf, wie das gelingende Leben für uns alle möglich wird.
Ein bewegendes, lustiges und berührendes Programm über die Kraft der inneren Stimme und der Stärke unseres Umfelds!
Ali Mahlodji – offizielle Websiteh: ttps://www.ali.do/
Die hat’s doch früher net geb’n! Wenn die dich stechen, kriegst einen Dippel, der geht monatelang net weg! Wahrscheinlich san die alle gentechnisch verändert. Und die Pflanzen! Die werd’n jetzt auch schon deppert. Die spinnen, die Pflanzen! Die wachsen jetzt alles zua! Seit i nimmer aus’n Haus geh. Meine Theorie is, die Pflanzen woll’n die Herrschaft über den Planeten zurück.
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Wenn die dich stechen, kriegst einen Dippel, der geht monatelang net weg! Wahrscheinlich san die alle gentechnisch verändert. Und die Pflanzen! Die werd’n jetzt auch schon deppert. Die spinnen, die Pflanzen! Die wachsen jetzt alles zua! Seit i nimmer aus’n Haus geh. Meine Theorie is, die Pflanzen woll’n die Herrschaft über den Planeten zurück.
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Florian Scheuba, Thomas Maurer und Robert Palfrader federn energiegeladen mit einem funkelnagelneuen Programm auf die Bühne.
Oder warum Wäsche dem Volksglauben nach keinesfalls über Nacht draußen hängen darf? Kommen Sie mit auf einen Rundgang durch das Römermuseum Teurnia auf dem Holzerberg und treffen Sie dabei historische Personen wie einen römischen Legionär oder Sagenfiguren wie eine Bäuerin vom Goldeck, die Ihnen aus erster Hand von wundersamen, tragischen und unglaublichen Geschichten aus ihrem Umfeld erzählen.
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Als „Horrortrip in die tiefe Provinz des Geistes“ hat die Süddeutsche Zeitung Josef Haders Soloprogramm bezeichnet, das auch in dieser Spielzeit in der Oper Graz zu sehen ist.
Brilliant dargebracht von Schauspieler Daniel Keberle stehen die exzentrisch ausgelassenen Wort- und Reimgefüge Mozarts jedoch in ihrer klangmalerischen Virtuosität kaum seinen instrumentalen Werken nach.
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Der charismatische »Jedermann« Cornelius Obonya rezitiert Gedichte und Skurrilitäten von Robert Gernhardt, gemeinsam serviert mit dem Pianist Simeon Goshev, der feine und energiegeladene Musik von Schumann, Prokofiev und Szymanowski zum Besten gibt.
Mit Cornelius Obonya
Simeon Goshev, Klavier
Leserkommentare
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