Gekonnt balanciert Gernot Kulis bei seinen „Calls“ zwischen Menschenkenntnis, Spontanität, Aktualität und überzeichneten Figuren. Von witzigen EU-Verordnungen, über Volksbefragungen bis hin zu Resozialisierungsprogrammen von Hooligans. Zum Radio-Jubiläum bedankt sich der Comedian mit einer Ö3-Callboy-Live-Show bei seinen Fans und lässt hinter die Kulissen blicken.
Geschichten vom Leben, vom Er Leben und Über Leben zu erzählen.
Der Gaukler auf dem sinkenden Schiff?? So dramatisch wird es leider nicht. Über Leben heißt nichts anderes als dem Schmäh als Philosophie, Widerstandsform, und von Kindheit an erlernter Taktik, die Welt zu ertragen, wieder die Ehre zu geben. In liebevoller Verzweiflung. Denn der Schmäh stirbt nie.
Dolezal schwört das. Die Luisa, seine Ex-Freundin, kann das alles bestätigen. Er hofft zwar nicht, dass die etwas von diesem Abend mitbekommt, aber es ist gut möglich, dass sie sogar im Publikum sitzt.
„Partner in Crime“ dieses skurrilen Parcours ist Erfolgsregisseur Paul Harather, der u. a. auch für die schräge Comedyserie »Schlawiner« verantwortlich ist.
Tiroler Kammerorchester InnStrumenti
Thomas Lackner , Sprecher
Gerhard Sammer , Leitung
Annedore Oberborbeck , Violine
Elmar Landerer , Viola
Oder kühl distanziert der Zeitung entnehmen, welcher unseligen Weltgegend gerade „Hilfe vor Ort" in Aussicht gestellt wird und wer gerade wieder „Klimahysterie" gesagt hat.
Oder einfach sitzen und schauen: An der Zeitgenossenschaft führt kein Weg vorbei.
Und Sachen, an denen man eh nicht vorbeikommt, sollte man mit Leidenschaft erledigen. Dann ist es weniger fad.
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Malarina lädt zu einer Geschichtsstunde von Sarajewo bis Ibiza und verarbeitet in „Serben sterben langsam" den schmerzhaften Verlust HC Straches. Der Weg der serbischen Gastarbeiter führte über Integration Classic hin zu Assimilation 1.0 aus Angst vor Haider. Aus Liebe zu HC Strache kam das Upgrade auf Assimilation 2.0 – Edition inklusive Xenophobie und Islamophobie extended Version.
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Provokation und Poesie! Trash und Tabula rasa! Experiment und Extase! Anarchie und Amour fou! Klamauk und Kabarett! Comedy und Chanson! Als Sänger erreicht er unsere Herzen, als Clown jedes Zwerchfell und als Provokateur jeden Kleingeist. Keiner ist sicher vor seinen Zoten und seinem Zauber. Das macht ihn so anders. Und es macht seine Shows so anders - Abend für Abend. Erleben Sie es selbst!
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Pressestimmen:
Andreas Vitásek gelingt das beinah unmögliche Kunststück, Helmut Qualtinger in seiner Glanzrolle des böse angepassten Wieners, fast vergessen zu lassen. (Die Presse)
Vitásek zeigt, dass "Der Herr Karl" nicht nur das kuriose Exemplar einer Sozialfauna längst vergangener Zeiten ist, sondern hochaktuell.(Kurier)
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Mit ungewöhnlich wachem Blick für beunruhigende Details erzählt er von der Brüchigkeit und der Tragikomik unseres Alltags, aber auch von seiner Poesie.
Ein heiterer Abend mit einem hintergründigen Kritiker steht bevor, ein ebenso fröhlicher wie nachdenklicher Spaziergang durch unsere Zeit.
Hunger auf Kunst
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Ein Solokabarett mit Störfaktor
Sein schlechtes Gewissen hat ausgedient. Er hat die Schnauze voll und schmeißt seinen Bühnenbruder Martin kurzerhand, hochkant und gewissenlos raus. Franz Moped tut endlich das, was er immer schon wollte: ein Soloprogramm spielen.
Recht hat er. Denn wenn Wirtschaft und Politik in Zeiten von globalen Krisen und lokalen
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Leserkommentare
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