Man kommt den drei Damen ja nicht aus. Mögen muss man sie eh, anschauen kann man sie wahrlich und gut zuhören sollte man ihnen auf jeden Fall! Charmante Ladies sind sie obendrein und trotzdem bleiben sie freche Mädels. Freche, lustige Mädels die einen immer daran erinnern, dass erwachsen sein eben nicht heißt, den Kobold in sich zu begraben.
Kay Ray, exzentrisch-extrovertierter Edel-Punk aus Osnabrück, bricht laut lachend Tabus, scheut weder Kitsch noch Klischee, schlachtet “heilige Kühe”, reißt Witze über Tunten, Tanten, Lesben, Moslems, Juden und den Papst. Keine Schwarz-Weiß-Malerei. Improvisieren.
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Und dies mit gewohntermaßen Feuer und Temperament, um dem österreichischen Kabarettpublikum ordentlich einzuheizen. Wir befinden uns im Jahre 1200 vor Christus. Die Menschheit steht vor einem Riesenproblem: Sie ist vom Aussterben bedroht.
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Auf seiner Tour de Farce durch die seelische Provinz trifft er Cerberus, den Höllenhund, versucht einen WLAN-Verstärker zu kaufen, besucht seine Ahnen und Namensvettern, erinnert sich an sein Europa, pflanzt Wunderbäume, erklärt die richtige Art Harakiri zu verüben und verliert vorübergehend sein Herz.
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Manchmal begibt sie sich auch auf Shakespeare-Abwege und verfranzt Hofmannsthals frühneuhochdeutsche Knittelverse, dass es nur so staubt beim Sterben des reichen Mannes!
Dramaturgie & Spiel: Marika Reichhold
Regie: Christian Suchy
Putztermine:
Di, 27.1.: „do host den solot“
Di, 3.3.: „jedermann“
Di, 24.3.: „hamlet“
Fast schon am Kapitulieren vor Therapien und Familie beginnt Ermi-Omas Herz Feuer zu fangen. Für wen? Lassen Sie sich überraschen!
Verstehen und verstanden werden ist meistens eine Herzensangelegenheit!
Ein Eigenverantwortungsgefühlförderungsprogramm.
Wenn der Großmeister das Nähkästchen öffnet, kommen allerlei Hoppalas, Skurrilitäten und Anekdoten zum Vorschein. Ob es dabei um „2 Pudel“ mit Platz in der ersten Reihe geht oder um einen Eleven, der bei seinem einzigen Satz ins Stolpern kommt: Gaudium ist garantiert. Und über Filmeinspielungen auch ein Wiedersehen mit Schenks kongenialen Kollegen wie Helmuth Lohner oder Alfred Böhm.
Wer managt jetzt die alltäglichen Nebenschauplätze? Wieso hat eine Waschmaschine mehr Knöpfe als ein Flugzeugcockpit? Was erntet man eigentlich auf Ceran-Feldern? Brennt da noch wo Licht oder schon die ganze Wohnung? Wer kann helfen? Seine prominenten Alter Egos? Nachbarn? Bekannte? Wo sind die Freunde, wenn man sie einmal braucht?
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Viele machen ja beides und lassen sich dabei von ihrer 25-jährigen Freundin beraten. Nicht so Fifi Fifty, der mit all dem kein Problem hat! Dafür mit einer Menge anderer Sachen.
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Da tauchen Machos und Softies am Tanzparkett auf, ganz zu schweigen von Facebooktypen und ...... was ist eigentlich ein „Sporno“ oder ein „Mingel“ .....? Stellt sich die Frage: Ist Isabell nun Pärchen oder Singel oder doch nur einfach „keine Frau für einen Mann“?
Am Klavier: Matthias Ellinger
Regie: Claudia Dallinger
Weitere Informationen - Tickets:
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Leserkommentare
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