Es gibt ziemlich viele Regeln, an die sich Kinder, Eltern und überhaupt Familien aller Art zu halten haben, sei es beim Essen, Spielen, Fernsehen, Singen, Schlafen oder im Umgang mit Nachbarn, Mitschüler*innen, Postboten, Apothekern und und und. Der Frau Berti Bartolotti, die u. a.
Vom Gegenüber (Anton Kuh), von den Abscheulichkeiten der Sprache (Karl Kraus), von schlechter Bedienung (Alfred Polgar), vom zu Guten und zu Vielen (Friedrich Torberg), vom zu Schlechten und zu Wenigen (Ernst Jandl), von verlorenen Träumen (Felix Salten), von der Begierde (Peter Altenberg) und überhaupt von allerlei Schicksalsschlägen. Oder auch einfach nur vom Pech.
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Ok, Walter Sitz stammt nicht aus der Wiege Österreichs (Anm.: Neuhofen/Ybbs), aber zumindest aus dem Kinderzimmer-Teppich-Vorleger, sozusagen. Der Liebe wegen ist er dann statt in der Stadt (Anm.: Wien) wieder am Land g’landt. Und zwar im Herz’n des Mostviertels (Anm.: Google das mal). Die Liebe Julia - sowie die restliche Quetschwork Family - fühlt sich ebenso wohl im… Nachflachland?
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Vom Gegenüber (Anton Kuh), von den Abscheulichkeiten der Sprache (Karl Kraus), von schlechter Bedienung (Alfred Polgar), vom zu Guten und zu Vielen (Friedrich Torberg), vom zu Schlechten und zu Wenigen (Ernst Jandl), von verlorenen Träumen (Felix Salten), von der Begierde (Peter Altenberg) und überhaupt von allerlei Schicksalsschlägen. Oder auch einfach nur vom Pech.
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Lachkräftig und doch nach dem Motto, jammern auf niedrigstem Niveau, erzählen Christoph Grisseman und Christian Dolezal über deren größten TV- und Theaterniederlagen.
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Ok, Walter Sitz stammt nicht aus der Wiege Österreichs (Anm.: Neuhofen/Ybbs), aber zumindest aus dem Kinderzimmer-Teppich-Vorleger, sozusagen. Der Liebe wegen ist er dann statt in der Stadt (Anm.: Wien) wieder am Land g’landt. Und zwar im Herz’n des Mostviertels (Anm.: Google das mal). Die Liebe Julia - sowie die restliche Quetschwork Family - fühlt sich ebenso wohl im… Nachflachland?
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Diese Panik, dass die Pubertät Ihrer Tochter vielleicht vorbei sein könnte? Diese Sehnsucht, den eigenen Eltern endlich ähnlicher zu werden? Dieses Bedauern, wenn Ihr Partner bei Monopoly genau auf das Feld fährt, auf dem Sie gerade ein Hotel gebaut haben? Diese Hoffnung, dass der Brief, den Sie gerade öffnen, vom Finanzamt ist? Diese Vorfreude, wenn der Chef einen Witz erzählt?
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Diesen und anderen spannenden Fragen geht Herbert Steinböck mit viel Augenzwinkern anlässlich seines 60. Geburtstages in seinem aktuellen Soloprogramm „Ätsch“ nach. Denn manchmal sagt das Leben einfach „Ätsch“ und man landet, anstatt bei seiner 60er Geburtstagsfeier und der lang herbeigesehnten Pensionierung, als fremdes Baby in einem anderen Leben. Zurück zum Start! Ätsch!
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Walter Kammerhofer, Nadja Maleh, Stefan Otto und Max Mayerhofer auf einer Bühne, an einem Abend für ein einmaliges Publikum. Es wird "Echt Guat" und verbal intravenös. Bei diesem Pointenfeuerwerk werden andere Saiten aufgezogen. Die Stimm-Band fordert das Zwerchfell zum Lachkampf. Diese Bayrisch-Mostviertlerische-Wiener Melange ist ein einziges aberwitziges Quartett der guten Laune.
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Ist das Faschingskabarett zu Beginn mit einem Aufführungstag und 350 Besuchern ausgekommen, hat es sich in den letzten 25 Jahren zu einer Traditionsveranstaltung entwickelt. Die sechs Veranstaltungen sehen jährlich ca. 2400 Besucher aus der näheren Umgebung, sowie aus dem gesamten Burgenland und anderen Bundesländern- darunter viele Prominente aus der Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft.
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