Eine kabarettistische Achterbahn, auf die Prokopetz die Phantasie wortgewaltig und mit schierer Spielfreude auf die Reise schickt, bei der man vor steilen Höhenflügen, tiefen Abstürzen, halsbrecherischen Loopings und Haarnadelkurven schon glaubt, niemals anzukommen, es dann aber doch tut!
Die fruchtigen Schwestern Katharina, Christine und Veronika aus der Steiermark sind gereift und gehörten jetzt geerntet, womöglich geehelicht! Während sie ihre gemeinsame Kindheit Revue passieren lassen und Einblick in ihr Familienleben geben, resümieren sie ihre Vorlieben und Ansprüche in Bezug auf das männliche Ge“gut“. Wer von den Dreien den Schritt zum Altar wagen wird, wer lieber mit dem freien Singleleben vorlieb nimmt, oder wer sich womöglich ganz anders entscheidet wird man in diesem furchtbar fruchtbaren Programm erfahren!
Stefanie Werger beschreibt ihr neuestes Musik- und Kabarettprogramm „50 plus - Gnadenschuss?“ als „todernstes Lachmonument“, dessen aktueller Inhalt jedoch mehr auf die kabarettistische Umsetzung zielt, als auf dramaturgische Effekte.
Auch mit Tiefgang und Nachdenklichkeit behandelt die beliebte Sängerin und Autorin das Verhalten unserer zeit- und erfolgsorientierten Gesellschaft gegenüber der "älteren" Generation und greift damit auch die leidliche Pflegedebatte, den Verjüngungswahn sowie die gängigen Werbestrategien auf. Nicht zuletzt versteht sich Stefanie Werger mit einer guten Portion Galgenhumor auch mit ihren eigenen alltäglichen Befindlichkeiten, die der biologische Alterungsprozess mit sich bringt, gekonnt in Szene zu setzen.
Begleitet wird sie von ihren bewährten Musikerfreunden Günther Radelmacher (Keyboards) und Wolfgang Wograndl (Bass). Sie sind nicht nur exzellente Musiker, sondern beweisen ebenso ihr schauspielerisches Talent auf der Kabarettbühne, wobei Stefanie Werger besonders glücklich ist, dass sich Joesi Prokopetz bereit erklärt hat, die Regie zu übernehmen.
Die Künstlerin wird ihr Programm auch diesmal mit vielen ihrer wunderbaren Lieder umrahmen, die beim Publikum große Beliebtheit genießen.
Über zwei Stunden dauert das Rennen, das einen kleinen Einblick in den Alltag des nicht öffentlichen Roland Düringer gibt. Was im Frühsommer 99 als „Füller“ für einzelne Montage und eher einmalig im Wiener Kleinkunstlokal Spektakel geplant war, hat sich nach und nach in Richtung „Fast ein neues Programm“ verselbständigt, war aber nie so vorgesehen.
Es sind echte „Gschichteln“ aus der mehr oder weniger privaten Sphäre des Volksschauspielers Düringer:
Das geneigte Publikum erfährt, was es schon immer über Weihnachten im Elternhaus Düringer in Wien-Favoriten wissen wollte, über die Liebe, die Motorrad-Sonderwertungen am Katzelsberg und anschließende Besuche in der Ambulanz des LKH Tulln, den Jeep, der trotz Differenzialsperre zur menschenverbindenden Rodel mit eineinhalb Tonnen wird, Episoden aus den Schlabarett Anfängen (z. B. ein Chevy-Bus contra Alfred Dorfers Autovorlieben) und der Schauspielausbildung – autobiographische Dinge, bühnengerecht und stegreif erzählt.
Die Zuschauer bestimmen – weitgehend - den Abend. „I hob net gsogt, ihr soits ma sogn, wos i erzöhn soi – sondern i wü wissen, wos ihr wissen woits!“
Alf Poier dazu im Statement: „Satsang“ is des teuerste Kabarehprogramm, des jemals wer gschriebm hat. Samt meiner Botschoft und dem Museum hot mir des ganze scho a paar hunderttausend Euro kost.
Linhart ist in die Donau gefallen und nur der Kopf ist nass geworden. Jetzt fragt er sich, wo´s hin geht, in Zeiten, in denen alles den Bach hinunter rinnt? Positiv betrachtet ist Pinkeln auf alle Fälle ein Akt der Erleichterung und die Donau immer eine kabarettistische Reise wert.
Jetzt ist es soweit. Das Geheimnis wird gelüftet!
O. Lendl macht es möglich für Sie!
Der aus Funk- und Fersehen bekannte Self-Made-Millionär reicht Ihnen den Schlüssel zu grenzenlosem Reichtum und immerwährender Glückseligkeit.
Folgen Sie ihm durch die goldene Pforte des Glücks in die Welt der frohen Gedanken. Dieser Abend trägt Ihnen die Sonne ins Herz und zeigt Ihnen das Paradies auf Erden.
Lassen Sie O. Lendl Ihres Glückes Schmied sein.
Vertrauen Sie O. Lendl und er führt Sie zum Schotter!
Vertrauen Sie O. Lendl und Sie werden Ihren inneren Frieden finden!
Für den Preis nur einer Eintrittskarte:
universelles Glück und unfassbaren Reichtum!
Achtung! Diese Gelegenheit nicht verpassen!
Jetzt wo die Ex im Nirwana ist, muss Er selber kochen und rekapituliert die Rohkostfase, die ayuvedische Turbolenz, die "Leere" der fünf Elemente und die vegetarische Schmerzzone.
Suppeneinlage ist ein New-Di-Ät-Sch-Programm für Alle die noch essen können.
Erinnern Sie sich noch an ihre erste Zugfahrt?
Nein! Wir auch nicht, aber an unsere letzte.
Linz Hauptbahnhof- Bahnsteig 7 um 18:30 Uhr mit dem Intercity „Linz09 Kulturhauptstadt Europas“, erreichen um 18:50 Uhr St. Valentin.
Mit den Anschlüssen um 19:51 Uhr nach Sarmingsstein.
Um 19:11 Uhr nächster Halt, Amstetten.
Anschlusszüge 19:22 Uhr nach Waidhofen an der Ybbs oder um 21:54 Uhr den EN237 „Allegro Don Giovanni“ nach Venezia Santa Lucia.
So gegen 19:48 Uhr eintreffen in St.Pölten.
Anschluss um 19:52 Uhr mit dem R 6815 nach Laubenbachmühle.
Und um 20:35 Uhr Wien Westbahnhof, Bahnsteig 10.
Sie verstehen nur Bahnhof?
Dann steigen Sie ein, hier sind Sie richtig.
Die Entscheidung fällt in der Nachspielzeit. Teamchef Sedivy kann auf seine bewährten Stars zurückgreifen! Außerdem sorgen neue Spieler durch kluge Einwechseltaktik für frischen Wind. Hier stimmt einfach die Mischung aus jung und alt. Das lässt die Fans jubeln!
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