In Teil II der Wuchtelsammlung aus dem Polizeialltag erfahren Sie unter anderem, wie man einen Autodieb mit einer Bierkapsel überwältigt. Warum gleichzeitig der Aschenbecher im Funkwagen entleert wird, wenn die Blaulichter ausfallen. Oder warum hinter dem reibungslosen Funktionieren des Wachzimmerbetriebes in Wirklichkeit eine couragierte Putzfrau stand.
In Teil II der Wuchtelsammlung aus dem Polizeialltag erfahren Sie unter anderem, wie man einen Autodieb mit einer Bierkapsel überwältigt. Warum gleichzeitig der Aschenbecher im Funkwagen entleert wird, wenn die Blaulichter ausfallen. Oder warum hinter dem reibungslosen Funktionieren des Wachzimmerbetriebes in Wirklichkeit eine couragierte Putzfrau stand.
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Endlich erfahren Sie, was unter einer Meldemannsuppe, Belehrungsstab, einer Wipplingerbrosche oder Luftmischen zu verstehen ist. Die im Beamtenjargon dargebrachte Beschreibung der Dienstwaffe Glock 17 und deren "bürgerfreundlicher Munition" wird Sie endgültig von den Sitzen reißen!
Authentisch, glaubwürdig und schonungslos lustig!
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In Teil II der Wuchtelsammlung aus dem Polizeialltag erfahren Sie unter anderem, wie man einen Autodieb mit einer Bierkapsel überwältigt. Warum gleichzeitig der Aschenbecher im Funkwagen entleert wird, wenn die Blaulichter ausfallen. Oder warum hinter dem reibungslosen Funktionieren des Wachzimmerbetriebes in Wirklichkeit eine couragierte Putzfrau stand.
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Den grantelnden Musikansager für Klassik und Kuschelrock, den lauwarmen Radiopfarrer Rudolf, den Sprecher der Migrantensendung Ferner Balkan - und die Rubrik "Gedicht des Tages" wird gleich mit dem aktuellsten Verkehrsservice zusammengelegt.
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Ein Mann und eine Steuer. Ein Steuermann. Auf dieser Bühne stehen noch ein Tisch, eine Schreibtischlampe, ein Stuhl und auf dem Tisch liegen ein paar Papierstapel. Was nach eineinhalb Stunden dabei herauskommt ist kein einziges ausgefülltes Formular, dafür ein tiefschwarzer, bissiger und trotzdem irgendwie liebevoller Blick auf den Sinn und Unsinn des Lebens.
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Nach all den Jahren der Grobheit und Renitenz (1989 – 2014) haben die beiden kabarettistischen Schwerenöter ihre Flegeljahre endlich hinter sich gebracht und entpuppen sich in ihrem neuen Opus als wunderschöne Schmetterlinge, die auf der Blumenwiese des Lebens leicht wie der Wind von Blüte zu Blüte flattern und ihre langen Zungen mit dem süßem Nektar der Liebe netzen.
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Unter Zuhilfenahme unzähliger Instrumente wird der Darm des Ministerpräsidenten gespiegelt, die Situation der Milchbauern ausgemolken, geschuhplattelt, gejodelt und gestanzelt. Sie decken Heimatverbrechen aller Art auf und blasen denen „da oben“ gehörig den Marsch, ohne dabei die „da unten“ zu verschonen.
Man kommt den drei Damen ja nicht aus. Mögen muss man sie eh, anschauen kann man sie wahrlich und gut zuhören sollte man ihnen auf jeden Fall! Charmante Ladies sind sie obendrein und trotzdem bleiben sie freche Mädels. Freche, lustige Mädels die einen immer daran erinnern, dass erwachsen sein eben nicht heißt, den Kobold in sich zu begraben.
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Kay Ray, exzentrisch-extrovertierter Edel-Punk aus Osnabrück, bricht laut lachend Tabus, scheut weder Kitsch noch Klischee, schlachtet “heilige Kühe”, reißt Witze über Tunten, Tanten, Lesben, Moslems, Juden und den Papst. Keine Schwarz-Weiß-Malerei. Improvisieren.
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Leserkommentare
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